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Verlorene Einschreiben, Briefe oder Päckchen der Post

Bei verlorenen Paketen muss eine sogenannte »Nachforschung« beim Paketdienst beauftragt werden. Häufig akzeptieren Paketdienste einen Nachforschungsauftrag nur vom Absender und nicht vom Empfänger.

Falls Sie als Privatkunde bei einem gewerblichen Verkäufer (z.B. Onlineshop) in Deutschland oder in der EU eingekauft haben, trägt grundsätzlich der Verkäufer das Transport- und Verlustrisiko. Kommt die Lieferung nicht an, verlangen Sie den Kaufpreis zurück. Diese Regelung gilt nicht bei Verkäufen von Privat an Privat (z.B. eBay). Mehr Infos in unserem Ratgeber Recht.

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Deutsche Post

Wie kommt es, dass Briefe, zb geburtstagsbriefe mit Geldbetrag, immer geöffnet und geleert werden, bevor sie an den adressanten weitergeleitet werden? Erlaubt ist das mit Sicherheit nicht. | sabine pallas | 12.08.2016

• Paketda-Redaktion antwortet: Bei der Post gibt es leider Mitarbeiter, die es genau auf solche Briefe abgesehen haben. Geburtstagsbriefe sind z.B. häufig anhand von Glückwunsch-Aufklebern, bunten Umschlägen oder handschriftlichen Adressen erkennbar.

Verwenden Sie immer neutrale, weiße Umschläge und am besten ausgedruckte Adressetiketten. Aber auch das bewahrt nicht vor Diebstahl. Für den Versand von Bargeld gibt es den sogenannten Wertbrief. Mehr Infos hier: https://www.deutschepost.de/de/w/wert-national.html

Darüber hinaus sollten Sie jeden Brief-Diebstahl der Deutschen Post melden (mit Versand- und Empfängeranschrift sowie Versanddatum und Versendort). So kann die Post den Dieb ggf. ermitteln bzw. in dem Bezirk Fangbriefe einsetzen.

Deutsche Post | RN699192680DE

Ein wichtiges Dokument (Reisepass) liegt nun bereits seit dem 10.06.16 (5 Wochen) im Frankfurter Flughafen beim Zoll. Es wurde aus der Schweiz verschickt und sollte eigentlich nur einmal an das andere Ende des Bodensees geschickt werden. Ein Nachforschungsantrag wurde gestellt, musste aber erneuert werden, da dies scheinbar nicht durch den Empfänger möglich ist. Die Dame der Deutschen Post hat mir gesagt, dass das ganze Procedere 2 Monate in Anspruch nehmen kann. Ich fliege jedoch in 4 Wochen in den Urlaub und brauche den Reisepass unbedingt, da ich sonst meine Monate lang angesparte Reise nicht antreten kann. Zudem habe ich zur Zeit kein anderes gültiges Ausweisdokument. Und einen vorübergehenden Reisepass zu beantragen wäre noch teurer als das Original und sehr mühsam, da ich mir extra nochmal frei nehmen müsste (und eigentlich sehe ich es auch nicht ein deswegen nochmal das ganze Galama durch zu machen). Am Zoll ist natürlich niemand telefonisch zu erreichen der mir Rede und Antwort stehen kann. Was soll ich jetzt machen? Ich bin mittlerweile ratlos. | Anonym | 14.07.2016

• Paketda-Redaktion antwortet: Lesen Sie mal diesen Artikel: http://www.tagblatt.de/Nachrichten/Wie-ein-Brief-nach-Lichtenstein-auf-Auslandsreise-ging-und-nun-Gerichte-beschaeftigt-295037.html

Der Fall ist nicht ganz vergleichbar, aber ein bisschen. Dort fordert ein Kunde von der Post Schadenersatz, weil sein Reisepass auf dem Postweg fehlgeleitet wurde und dadurch nicht rechtzeitig zu Reiseantritt ankam.

Nach mittlerweile 5 Wochen ohne Ergebnis der Nachforschung ist nach Erfahrung der Paketda-Redaktion die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass der Brief nie wieder auftaucht. Sie sollten sich darauf einstellen, einen neuen Reisepass zu beantragen.

Im Gegensatz zu Deutschland sind Einschreiben in der Schweiz hoch versichert. Nämlich bis 150 Franken. Siehe https://www.post.ch/de/geschaeftlich/themen-a-z/zusatzleistungen/zusatzleistungen-briefe-ausland/brief-einschreiben-ausland?query=einschreiben

Bewahren Sie die Quittung für die Beantragung des neuen Reisepasses auf. Machen Sie diese Kosten als Schadenersatz bei der Schweizerischen Post geltend.

Wenn die Schweizerische Post nicht zahlen will, gehen Sie mit dem Fall an die Presse / Zeitungen, um öffentlichen Druck auf die Post auszuüben.

Wie gesagt: Wir bei Paketda schätzen die Sache so ein, dass der verlorene Reisepass nicht wiedergefunden wird. Wenn dieser Fall eintritt, ist die Schweizerische Post gegenüber dem Absender schadenersatzpflichtig bis max. 150 CHF.

Deutsche Post | RB783614502DE

Ich habe Mitte März ein Einschreiben verschickt, welches leider nie beim Empfänger angekommen ist und auch das Tracking endet mit der Bearbeitung im Briefzentrum. Daraufhin habe ich eine Nachforschung bei der Deutsche Post eingeleitet und heute das Ergebnis schriftlich erhalten. "Die Sendung sei trotz intensiver Recherchen nicht auffindbar." Wäre es nun möglich das Porto zurückzufordern da die Sendung nicht zugestellt wurde | Anonym | 18.06.2016

• Paketda-Redaktion antwortet: Ja, selbstverständlich können Sie das Porto zurückfordern. Darüber hinaus sind Einschreiben sogar bis 25 Euro versichert (bzw. Einwurf-Einschreiben bis 20 Euro).

Schreiben Sie eine Schadenersatz-Forderung an: Deutsche Post AG, Charles-de-Gaulle-Straße 20, 53113 Bonn

Bei der Deutschen Post brauchen Sie keinen Einlieferungsbeleg vorweisen. Es genügt, wenn die Einlieferung des Einschreibens in der Sendungsverfolgung dokumentiert ist. Falls Sie den Einlieferungsbeleg aufbewahrt haben, können Sie ihn natürlich trotzdem in Kopie beifügen.

Deutsche Post

Hallo,
eine Freundin hat mir von 59387 Ascheberg einen Brief mit einem Internetstick zugeschickt.Leider ist nur der Brief ohne Inhalt bei mir (48351 Everswinkel) angekommen.Gibts noch eine Möglichkeit den wieder zu bekommen? | Birgit Heidemann | 01.09.2015

• Paketda-Redaktion antwortet: Sowas passiert leider häufig, weil Umschläge mit kantigem Inhalt in den Sortieranlagen aufreissen können und der Inhalt dann rausfällt.

Ihre Freundin sollte hier eine Nachforschung beauftragen: http://www.dhl.de/nachforschung-brief

Sie muss den Brief sowie den Internetstick exakt beschreiben. Wenn der Stick gefunden wurde und anhand der Beschreibung zugeordnet werden kann, schickt die Post ihn zurück an Ihre Freundin.

So eine Nachforschung kann allerdings mehrere Wochen dauern.

Deutsche Post

Hallo. Ich erwarte ein Einschreiben Wert National, versichert Bis 500 Euro. Dies wurde abgeschickt (Nachweis von Absender vorhanden) und laut Sendungverfolgung zugestellt. Nur eben nicht an mich. Ich habe keinen Brief erhalten, er wäre aber angeblich zugestellt. Der Auslieferungsbeleg in der Sendungverfolgung enthält außerdem keine Unterschrift.
Was kann ich tun?
| Norman | 16.05.2015

• Norman antwortet: Desweiteren war der Auslieferungsbeleg nicht unterschrieben und es war keine Adresse auf dem Beleg.
Die Empfänger Adresse war eine Packstation. Dies ist aber ja normalerweise nicht möglich bei einschreiben

• Paketda-Redaktion antwortet: Der Absender soll bitte hier eine Nachforschung für Einschreiben Wert National beauftragen: https://www.deutschepost.de/de/toolbar/kundenservice-formulare/formular-7a.html

Wenn die Nachforschung negativ verläuft, muss die Post den Schadenersatz leisten (an den Absender). Ein Ablieferbeleg ohne Unterschrift ist merkwürdig. Machen Sie zwecks Beweissicherung am besten Screenshots vom aktuellen Stand der Sendungsverfolgung.

Deutsche Post

Sehr geehrte Damen und Herren,

am 20.04.2015 habe ich ein Brief mit Einwurf-Einschreiben Nr. RA 8025 3410 1DE versandt. Dieses soll seit dem 21.04. in Ihrem Logistikzentrum in Bearbeitung sein. Hier handelt es sich um eine dringende Vollstreckungsmaßnahme. Bitte informieren Sie mich, ob der Brief nunmehr zugestellt werden konnte. Es eilt sehr. | Frau E. Semper | 28.04.2015

• Paketda-Redaktion antwortet: Paketda.de ist nicht der Kundenservice der Deutschen Post. Die Post erreichen Sie unter 0228/4333111. Allerdings wird die Hotline auch nicht mehr sagen können, als aus der Sendungsverfolgung ersichtlich ist. Klarheit bringt vermutlich nur die Beauftragung eines Nachforschungsauftrags unter http://www.dhl.de/de/paket/hilfe-kundenservice/ich-moechte-etwas-beauftragen/nachforschungsauftrag/einschreiben-wert-national.html

Dessen Bearbeitung kann einige Zeit in Anspruch nehmen. Am besten wäre es wohl, den Brief nochmals abzuschicken (sofern möglich).

Deutsche Post

Was kann ich tun, wenn wiederholt Briefe nicht ankommen?
Die Briefe wurden ausreichend frankiert, hatten außer der Anschrift auch die Angebe des Absenders drauf. Sie wurden jeweils an einem Freitag eingeworfen - Schäferplatz Neuenhagen bzw. Bollensdorfer Straße in Fredersdorf. Besonders dramatisch - es waren Geburtstagskarten!! | Anonym | 09.03.2015

• Paketda-Redaktion antwortet: Bitte schreiben Sie direkt an die Deutsche Post, Charles-de-Gaulle-Straße 20, 53113 Bonn. Listen Sie auf, wann und an wen Sie Briefe abgeschickt haben und wo Sie sie eingeworfen haben.

Es könnte sich um gezielten Diebstahl durch Postmitarbeiter handeln, die Glückwunschkarten abfangen in der Hoffnung, Geld zu finden.

Die Deutsche Post kann solchen Dieben auf die Spur kommen, indem Sie alle Fälle möglichst genau schildern. Schadenersatz für den Diebstahl gibt es jedoch nicht, weil Briefe unversichert sind. Wenn Sie Geld versenden wollen, nutzen Sie stattdessen bitte einen Wertbrief.

Für Standardbriefe können Sie auch online eine Nachforschung beauftragen. Siehe http://www.dhl.de/de/paket/hilfe-kundenservice/ich-moechte-etwas-beauftragen/nachforschungsauftrag/brief-national.html

Deutsche Post

Hallo ich erwarte seid dem 23.02.2015 ein Einschreiben aus Duisburg habe auch die Sendungsnummer erhalten.
Leider steht seid dem ' Die Sendung wurde am 23.02.2015 eingeliefert.....Sendungsnummer: RA301759952DE
Es kann doch nicht sein das dies so lange dauert und sich Garnichts tut.
Wie lange muss ich denn noch warten??? | Emma | 02.03.2015

• Emma antwortet: Das kann doch nicht dein das man von einem Verlust ausgeht ?
Ein Tag danach wieder was abgeschickt .
RA301760006DE
Dies steht genauso seid dem "die Sendung wurde am 24.02.2015
eingeliefert .
Das kann doch nicht sein ?
Es sind sehr wichtige Unterlagen und dies möchte ich auch
haben .
Ist doch ganz komisch das es sich gleich um 2 Sendungen handelt !
Und das nur ein Tag später .
Ich denke das hier anderes gespielt wird .
Unverschämtheit !
Es sind wichtige Unterlagen .
Die ich auch nicht mehr ersetzen kann !


• Paketda-Redaktion antwortet: Die lange Transportdauer ist wirklich ungewöhnlich, man muss von einem Verlust der Sendung ausgehen. Der Absender kann hier eine Nachforschung beauftragen: http://www.dhl.de/de/paket/hilfe-kundenservice/ich-moechte-etwas-beauftragen/nachforschungsauftrag/einschreiben-wert-national.html

Deutsche Post

Hallo, ich habe am 17.12 ein Wertbrief international nach Spanien geschickt der Sendungsstatus sagt immernoch das die Sendung eingeliefert wurde. Ein Nachvorschungsauftrag wurde eingeleitet. Die Post sendet mir ein automatisches schreiben das der Nachvorschungsauftrag am 2.1 nach Spanien nach Spanien gesandt wurde und sie bis zum 3.3 antworten müssten.
Da laut Sendeverfolgung der Brief nicht im Briefzentrum für internationale Briefe an Spanien übergeben wurde, geh ich davon aus das er sich noch in De befindet und die deutsche Post es auf die Spanische schieben will.
Was kann ich tun??? | Andre | 15.01.2015

• Paketda-Redaktion antwortet: Ihr Vertragspartner ist die Deutsche Post. Selbst wenn der Brief erst in Spanien verloren gegangen wäre, müsste die Deutsche Post für den Verlust haften. Dass die Antwort bis 3.3. dauern kann ist fast schon unverschämt lang. Aber immerhin kann sich die Post nicht rausreden. Wenn der Brief verschwunden bleibt, muss der Schaden ersetzt werden.

Deutsche Post

Habe am Dienstag 06.01.2015 ein Brief - leider mit geldinhalt- eingeworfen. Er sollte nach Pinneberg gehen. Briefkasten steht in Dudenhofen rodgau in der einhardstrasse. Können sie mir sagen in welchen Abständen geleert wird. Und ist es möglich das der Brief noch nicht zugestellt wurde? Bitte geben sie mir bescheid. Vielen dank. Irene Pleß | Irene Pleß | 14.01.2015

• Paketda-Redaktion antwortet: Paketda.de ist nicht der Kundenservice der Deutschen Post, deshalb können wir keine verbindliche Auskunft geben. Die Leerungszeiten des Briefkastens stehen direkt am Kasten dran, normalerweise einmal täglich. Ihr Brief hätte inzwischen angekommen sein müssen. Leider ist es nicht möglich, Briefe auf ihrem Transportweg zu verfolgen und ein Versicherungsschutz besteht ebenfalls nicht. Für Geldversand gibt es spezielle Wertbriefe, die versichert sind.

Sie können den vermeintlichen Diebstahl trotzdem bei der nächstgrößeren Postfiliale bei Ihnen vor Ort melden mit der Bitte um Weitergabe ans Briefzentrum. Falls sich Diebstähle in Ihrer Region häufen, wird die Post versuchen, den Täter ausfindig zu machen.

Deutsche Post

Habe am 10.12.2015 mehrere Briefe (Weihnachtspost) versendet.Ist bis heute nicht angekommen.Wem sind ähnliche Fälle bekannt?? | Anonym | 14.01.2015

• Paketda-Redaktion antwortet: Bitte gehen Sie zur nächstgrößeren Postfiliale in Ihrem Ort und melden die Vorfälle dort. Schreiben Sie am besten in einem kurzen Brief auf, wann Sie welche Briefe von wo an wen verschickt haben. Bitten Sie in der Postfiliale um Weiterleitung an das zuständige Briefzentrum. Dort gibt es spezielle Mitarbeiter, die Diebstähle aufklären können, beispielsweise wenn es gehäuft in einer Region vorkommt.

• Anonym antwortet: 10.12.2014!!!

Deutsche Post

Guten Tag,es ist erstaunlich, wenn man danach sucht, wie oft so Einschreiben der Deutschen Post verschwinden. Auch meins ist seit dem 20.10.14 "unterwegs"mit natürlich, wie kann es anders sein, einem wertvollen Inhalt. Konzerttickets.
Die Sendungsverfolgung steht seit nunmehr dem 22.10. auf dem selben Status. Wurde im Logistikzentrum Köln West geklaut, ach ne bearbeitet. Im Ernst. Gibt es eine Statistik die die Wahrscheinlich des doch noch zustellens besagt? Man hat ja doch noch Hoffnung, denn für meine Tochter hägt gefühlt ihr Leben von diesen Tickets vom Konzert ab. Danke für eine ehrliche Info.LG | Anonym | 03.11.2014

• Paketda-Redaktion antwortet: Normale Briefe, in denen man wertvollen Inhalt vermuten oder erfühlen kann, werden überdurchschnittlich oft gestohlen. Bei Einschreiben ist die Quote geringer, weil Nachverfolgbarkeit gegeben ist. Wenn das Einschreiben seit 22.11. nicht angekommen ist, ist ein Verlust oder Diebstahl wahrscheinlich.

Leider sind Einschreiben nicht versichert, sofern die enthaltenen Tickets höherwertiger als 25 Euro waren. D.h. es werden auch keine 25 Euro ersetzt, wenn der Inhalt teure Tickets waren.

Für Werttransporte eignet sich die Versandform "Wert National".

Deutsche Post | RR239338608DE

Hallo, Einschreiben wurde am Mittwoch, 3.3.2021 eingeliefert und ist 4.4.2021, Donnerstag in Zustellung gewesen, jedoch dann aufeinmal nichtmehr. Sendungssatus ist dann wieder zurückgesprungen und wieder bei „ Die Sendung wurde am 04.03.2021 in unserem Logistikzentrum Kassel bearbeitet.“ Heute am 8.3.2021 steht dasselbe immernoch seitdem da. Was kann ich tun? | Anonym | 08.03.2021

• Paketda-Redaktion ^sp antwortet: Sehr merkwürdig, dass die Sendung sogar in Zustellung war und dann zurückgesprungen ist auf Logistikzentrum Kassel. Mein erster Gedanke war eine Rücksendung an den Absender, aber dann wäre das Einschreiben wahrscheinlich schon beim Absender angekommen. Am 05. und 06. März hat das Einschreiben überhaupt keinen neuen Sendungsstatus erhalten. Das ist für eine Briefsendung ungewöhnlich, weil die eigentlich innerhalb von 24 Stunden weiterbefördert werden und demzufolge ein neuer Status hätte eingebucht werden müssen.

Es bleibt wohl nur die Möglichkeit, eine Nachforschung zu beauftragen: https://www.deutschepost.de/de/service1/themenseiten/sendungsverfolgung/nachforschung-brief.html

Die Nachforschung kann sehr lange dauern. Sofern möglich, verschicken Sie ein neues Einschreiben.


• Automatische Erstanalyse (Roboter): Deutsche Post – Die Sendung wurde zuletzt in Kassel gescannt. Das bedeutet nicht zwangsläufig, dass die Sendung dort immer noch liegt. Denn die Durchlaufzeiten in den Briefzentren betragen üblicherweise nur wenige Stunden. Eine Verzögerung Ihrer Sendung könnte ggf. auf dem weiteren Transportweg in Richtung Empfänger eingetreten sein. Momentan ist es allerdings noch zu früh, um eine offizielle Nachforschung zu beauftragen. Sie können es stattdessen mit einem Anruf bei der Hotline der Deutschen Post versuchen: 0228/4333112.

Deutsche Post

Guten morgen ich hoffe ihr könnt mir weiter helfen ich bin am verzweifeln :-( meine Sendung liegt seit dem 26.01.21 im logistikzentrum und es verändert sich nichts am status habe gestern heraus gefunden das die Briefsendung in Trier verweilt.. Warum wird es nicht mehr weiter bearbeitet?

Tritt das Problem öfter auf?
Falls ja was kann ich tuhn?
Liebe Grüße Steffi
| Steffi | 02.02.2021

• Paketda-Redaktion ^sp antwortet: Nein, das Logistikzentrum ist nicht überlastet. Der Verlust oder die Verzögerung ist wahrscheinlich auf dem weiteren Transportweg in Richtung Empfänger eingetreten.

• Steffi antwortet: Ich habe gerade gesehen das in ein anderen Forum das bei mehreren personen der fall ist zum selben Datum. Kann es sein das im logistikzentrum zuviel zutun ist das es sich verzögert? Gruß Steffi

• Paketda-Redaktion ^sp antwortet: Die Wartezeit seit dem 26.01. ist zu lang. Briefsendungen werden normalerweise innerhalb von 1-2 Tagen zugestellt.

Bitte den Absender verständigen, damit er/sie ggf. eine Ersatzlieferung losschickt. Ich halte es für möglich, dass der ursprüngliche Brief verloren gegangen ist oder geklaut wurde.

Für verlorene Briefe kann auch eine Nachforschung beauftragt werden, aber das hat keinen kurzfristigen Effekt sondern kann mehrere Wochen dauern - und letztendlich auch erfolglos bleiben. Mehr Infos: https://www.paketda.de/verlust/brief.html

Deutsche Post | RR712605839DE

Ich habe ein Einschreiben am 04.06.2018 losgeschickt, dass bis heute nicht angekommen ist. Laut Sendungsstatus liegt das bei euch! Es handelt sich um zwei Festival Karten im Wert von 130€ ! Das Festival fängt nächsten Donnerstag an und die Dame möchte spätestens Dienstag los! Also ist das sehr dringend! Ich hoffe ihr könnt mir helfen!!! Bitte bitte! | Nicole Wolf | 13.06.2018

• Paketda-Redaktion antwortet: Es ist zu befürchten, dass dieser Fall ein schlimmes Ende nimmt. Möglicherweise wurde der Brief mit den Eintrittskarten unterwegs geklaut. Vielleicht ist er auch bloß irgendwo hängen geblieben, aber dann wäre die Verzögerung nicht so extrem lang. Der 04.06. liegt ja fast 1,5 Wochen zurück. Das spricht eher für einen Sendungsverlust.

Problem: Einschreiben sind nur bis 25 Euro versichert. Wenn etwas Teureres als 25 Euro verschickt wird, könnte die Deutsche Post sogar die Auszahlung von Schadenersatz komplett verweigern.

Nun ist die Frage, wer den Schaden tragen muss. War die Empfängerin mit dem Versand als Einschreiben einverstanden? Oder hat sie stillschweigend eingewilligt, weil z.B. in der Artikelbeschreibung bei eBay der Versand als Einschreiben angekündigt war? Falls ja, haben Sie als Absenderin Glück.

Denn gemäß Paragraf 447 trägt bei einem Verkaufsgeschäft zwischen 2 Privatpersonen der Käufer das Transportrisiko. Siehe https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__447.html

Ausnahme: Wenn z.B. in der Artikelbeschreibung nur allgemein von "versichertem Versand" gesprochen wurde, dann liegt die Pflicht bei Ihnen als Verkäuferin, eine ausreichend versicherte Versandart zu wählen. Weil ein Einschreiben ungeeignet ist, könnte die Käuferin Sie haftbar machen.

Aus praktischer Sicht könnten Sie beide sich auch den Schaden von 130 Euro teilen, dann fühlt sich niemand benachteiligt.

PS: Wie in der vorherigen Antwort erwähnt, können und sollten Sie trotzdem eine Nachforschung bei der Post beauftragen. Aber wir schätzen die Erfolgsaussichten vom Bauchgefühl her negativ ein.

• Automatische Erstanalyse (Roboter): Deutsche Post – Die Sendung hat ungewöhnlich lange keinen neuen Status erhalten. Sie wurde zuletzt in Bremen gescannt. Das bedeutet jedoch nicht, dass die Sendung dort immer noch liegt. Sie könnte auf dem weiteren Transportweg in Richtung Empfänger verloren gegangen sein. Wir empfehlen, dass der Absender hier eine Nachforschung beauftragt: www.dhl.de/nachforschung-einschreiben Die Hotline der Post erreichen Sie unter 0228/4333112. Verlassen Sie sich jedoch nicht zu stark auf telefonische Versprechungen.

Deutsche Post

Ich habe vor ca. zwei Wochen 3 Ansichtskarten aus Steinfurt verschickt.
Eine davon ist in Siegen nach drei Tagen angekommen. Die beiden anderen nach Steinfurt-Borghorst bis zum heutigen Tag immer noch nicht. Wie kann das? Frankiert sind alle korrekt. | Anonym | 26.04.2018

• Paketda-Redaktion antwortet: Das ist recht merkwürdig. Eine Erklärung dafür haben wir allerdings nicht.

Einen Diebstahl wie bei Briefsendungen kann man ausschließen. Gehen die Postkarten an verschiedene Empfänger in Steinfurt-Borghorst ? Wäre nur einen von beiden Postkarten dort nicht angekommen, könnte man von einem Zufall ausgehen. Aber dass beide Postkarten nicht angekommen sind, ist merkwürdig.

Das Problem muss wohl in der Empfängerregion liegen und nicht in der Absenderregion. Denn die andere Karte wurde ja korrekt von Steinfurt nach Siegen geliefert.

Sie könnten einen Test machen und den beiden Empfängern in Steinfurt-Borghorst nochmals 2 Postkarten schicken. Wäre interessant zu wissen, ob die ankommen.

Sie könnten außerdem eine Nachforschung zu den festhängenden oder verlorenen Postkarten beauftragen. Das geht online unter www.dhl.de/nachforschung-brief

Falls Sie den Kundenservice der Dt. Post kontaktieren möchten, finden Sie hier die Kontaktdaten: Kontaktdaten Deutsche Post

Deutsche Post | RF166948504DE

Hallo,ich hatte eine Strickmütze im Onlinehandel bestellt.
Diese paßte nicht und habe sie am 9.12.2017 in einen Maxibrief per Ü-Einschreiben zurückgeschickt.
Dieser Brief ist nicht angekommen.Habe dann eine Nachforschung eingeleitet.
Antwort kam dann von der Post "Sdg konnte nicht gefunden werden"
Eine Ersatzleistung ist ausgeschlossen da der Inhalt nicht den Versandbedingungen entspricht.
In den Bedingungen steht jedoch "auch wenn sie kleine Waren verschicken möchten,bietet sich das Einschreiben an"
Wie komme ich nun zu meier Ersatzleistung,denn für die Post scheind sich das erledigt zu haben.
Danke!
| Christine | 07.02.2018

• Paketda-Redaktion antwortet: Also die Argumentation der Post können wir genauso wenig nachvollziehen wie Sie. Eine Strickmütze ist ja kein gefährlicher Gegenstand, der Anlass für einen Versandausschluss sein könnte. Es gibt auch kein Verbot, dass der Warenversand per Einschreiben ausgeschlossen ist. Wie Sie ja korrekt zitieren, wirbt die Post sogar damit.

Sie sollten die Post auffordern, genau zu begründen, warum die Strickmütze nicht den Versandbedingungen entsprechen würde.

Haben Sie die Mütze ursprünglich bei einem deutschen oder europäischen Onlinehändler bestellt? Dann trägt der Händler das Transport- und Verlustrisiko der Retoure. Sie als Kundin müssen nur nachweisen, dass Sie die Retoure abgeschickt haben. Genaue Rechtslage siehe hier: https://www.it-recht-kanzlei.de/waren-nach-widerruf-verloren.html

Bitten Sie deshalb auch den Händler um Mithilfe, um sich gegen die Post durchzusetzen. Genau genommen muss der Händler Ihnen sogar jetzt schon den Kaufpreis erstatten, weil Sie das Abschicken der Retoure ja beweisen können.

Davon mal abgesehen ist das Verhalten der Post echt zum Kopfschütteln. Es sei denn, die finden tatsächlich irgendeine plausible Begründung für den Versandausschluss der Mütze. Können wir uns aber nicht vorstellen.

Deutsche Post | RB324653155DE

Hallo,
ich bin mittlerweile verzweifelt. Habe am 28.09.15 ein Maxibrief per Einschreiben nach Tschechien geschickt. Inhalt war Kleidung die mit Widerrufsrecht zum Onlineshop zurück sollte.
Es ist nicht angekommen und irrte in Tschechien rum. Am 08.11.15 habe ich einen Nachforschungsauftrag online gestellt und bis jetzt kein Ergebnis bekommen. Am 21.11.15 habe ich in unserer Postfiliale den 2. Nachforschungsauftrag gestellt da ich dachte, dass der 1. untergegangen sei.Bis heute, trotz mindestens 6 Telefonaten, konnte mir keiner helfen und ich wurde mit einer 2-Monatsfrist vertröstet. Diese ist jetzt auch rum, aber keiner kann mir weiterhelfen. Eine erneute Nachfrage per e-mail blieb bis heute unbeantwortet. Ich bin stocksauer und weiß nicht mehr was ich noch tun kann. Die Postfiliale bei der ich es eingeliefert habe fühlt sich nicht verantwortlich sich darum zu kümmern.

Mit der Bitte um Rat,

N. | Anonym | 01.02.2016

• Paketda-Redaktion antwortet: Sie müssen wohl leider damit rechnen, dass die Sendung verloren gegangen ist. Normale Briefe sind nicht versichert.

Sie können der Deutschen Post eine Frist setzen und z.B. ein Einschreiben hier hinschicken: Deutsche Post AG, Charles-de-Gaulle-Straße 20, 53113 Bonn

Setzen Sie eine 14-Tage-Frist innerhalb der man Ihnen das Ergebnis der Nachforschung mitteilen soll. Aber wenn die Sendung seit mehreren Monaten nicht mehr aufgetaucht ist, ist ein Verlust leider sehr wahrscheinlich. Und mangels Versicherung gibt es keinen Schadenersatz von der Post :-(

Deutsche Post

Am 2.11.2015 hab ich ein Brief per Einschreiben verschickt RT832161085DE. Laut Sendungsstatus Brief wurde am 3.11 zugestellt aber leider nicht bei dem Empfaner. Die Hotline sagte dass Andreas/Andrea Schulz hat unterschrieben. Die Name ist aber im Haus nicht bekannt. Was kann man noch tun?? | Anna | 05.11.2015

• Paketda-Redaktion antwortet: Sie können wegen der Falschzustellung Schadenersatz von der Deutschen Post fordern. Siehe https://www.deutschepost.de/de/e/einschreiben.html

Zitat: "Im Falle von Verlust oder Beschädigung Ihrer Sendung haftet die Deutsche Post bis zur Höhe des unmittelbaren Schadens, jedoch max. bis zu einer Höhe von 25 Euro bei EINSCHREIBEN beziehungsweise 20 Euro bei EINSCHREIBEN EINWURF. "

Schreiben Sie den Sachverhalt an: Deutsche Post AG, Charles-de-Gaulle-Straße 20, 53113 Bonn

Legen Sie eine Kopie des Einlieferungsbelegs bei sowie eine Beschreibung des Briefinhalts.

Deutsche Post

Was mache ich, wenn ich einen Brief abgeschickt habe, dieser auch angekommen ist, allerdings geöffnet und ohne Ihnhalt? )o: | Anonym | 28.09.2015

• Paketda-Redaktion antwortet: Bitte füllen Sie hier eine Nachforschung aus: http://www.dhl.de/nachforschung-brief

Sie müssen den verlorenen Inhalt beschreiben. Wenn er wiedergefunden wird und Ihnen zugeordnet werden kann, erhalten Sie die Sache zurück.

Wenn es sich um einen Diebstahl handelt, schaltet die Post i.d.R. auch interne Detektive ein. Aber Schadenersatz gibt es bei normalen Briefen nicht, weil diese unversichert sind.

Zu beachten ist, dass kantige, harte und schwere Gegenständige nicht in ungepolsterten Briefen verschickt werden dürfen. Die Umschläge reißen in den Sortiermaschinen auf und der Inhalt fällt heraus.



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