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Leider konnten wir Ihr Paket nicht zustellen. Höhere Gewalt.

Höhere Gewalt bezeichnet Ereignisse, die außerhalb des Einflussbereichs von DPD liegen. Dazu gehören zum Beispiel gesperrte Straßen wegen Naturereignissen (Unwetter, Schnee, usw.), aber auch Streiks der Belegschaft oder ein Unfall eines DPD-LKWs.

Wie lange die Auswirkungen der Höheren Gewalt anhalten, kann man im Voraus nicht sagen. Beobachtungen der Paketda-Redaktion beträgt die Lieferverzögerung meistens nur einen Tag.

In seltenen Fällen kommt es vor, dass Höhere Gewalt als Grund für eine Nichtzustellung vorgetäuscht wird. Als Kunde ist man jedoch kaum in der Lage, dies zu beweisen geschweige denn die Lieferung zu beschleunigen oder zu erzwingen. Siehe dazu: Ratgeber Fake-Zustellversuch. Unseren Erfahrungen zufolge kann die Meldung "Höhere Gewalt" nicht direkt vom Zusteller eingebucht werden, sondern nur von Mitarbeitern des regionalen DPD-Depots.

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Tipp: Sie können via DPD-Sendungsverfolgung eine Umleitung an einen DPD-Paketshop beauftragen. Lieferungen an Paketshops funktionieren manchmal besser als Lieferungen an Hausanschriften, weil Paketshops i.d.R. 1x täglich von DPD beliefert werden.



Und auf Englisch lautet dieser Paketstatus:
»Unfortunately we have not been able to deliver your parcel. Force majeure.«


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