UPS beliefert keine Empfänger, die in Verbindung mit von den USA sanktionierten Ländern stehen. Wie die Süddeutsche Zeitung 2014 berichtete, erhielt der Verein "Iranische Gemeinde in Deutschland e. V." in Berlin ein UPS-Paket nicht, weil "alles, was mit dem Iran (Embargo-Land) zu tun hat, von UPS nicht beliefert wird. Das betrifft auch iranische Botschaften und Einrichtungen." Diese Erklärung gab eine von UPS beauftragte PR-Agentur gegenüber der Zeitung ab.
Eine Erklärung gibt es auch auf der Website www.ups.com/worldshiphelp/. Dort heißt es per Stand 1/2020, dass "Kuba, Iran, Nordkorea, Sudan und Syrien" zu den sogenannten "kontrollierten Gebieten" zählen. Lieferungen in diese Länder oder an Botschaften der Länder könnten möglicherweise mit dem oben genannten Paketstatus fehlschlagen.
Und auf Englisch lautet dieser Paketstatus:
»We do not currently serve the destination address for this package.«
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