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6.000 Neueinstellungen und 10.000 Entfristungen bei Deutscher Post

Die Deutsche Post sagte zur DPA (siehe z.B. merkur.de), dass seit Oktober rund 6.000 neue Zusteller/innen eingestellt wurden und ca. 10.000 befristet Beschäftigte eine Festanstellung erhielten. Das habe laut Post eine positive Wirkung auf die Liefersituation.

Es ist eine beachtliche Leistung, dass die Deutsche Post trotz allgemeiner Personalknappheit so kurzfristig 6.000 neue Arbeitskräfte gefunden hat. Hoffentlich sind damit nicht die Saisonaushilfen gemeint, die das Unternehmen im neuen Jahr wieder verlassen.

Die Neueinstellungen sind trotzdem ein Tropfen auf den heißen Stein, weil laut Gewerkschaft DPVKOM "in den zurückliegenden Monaten mehr als 10.000 Zustellerinnen und Zusteller das Unternehmen notgedrungen verlassen" haben. Entweder haben die Mitarbeiter selbst gekündigt, oder ihre befristeten Verträge wurden nicht verlängert.

Post-Vorständin Nikola Hagleitner soll intern angewiesen haben, Personal unbedingt zu halten. Wenn Vorgesetzte Mitarbeiter rausekeln, könnten sie angeblich selbst gekündigt werden.

Nachtrag: In einem NDR-Interview sagte ein Verdi-Funktionär, dass die Deutsche Post im Raum Hamburg tatsächlich von befristeten Arbeitsverträgen absieht. Doch in Kiel, Rostock und Niedersachsen sei dem nicht so. Menschen, deren Vertrag auslaufe, würden es sich drei Mal überlegen, ob sie zur Post zurückkehrten.

Übrigens: Die Bundesnetzagentur erhielt im November ca. 7.000 Beschwerden von Postkunden. Das waren zwar weniger als im Oktober (9.400), doch das Beschwerdeaufkommen liegt noch immer höher als in den Sommermonaten, als das Zustellchaos begann.





Neue Personalstrategie bei der Post

Die Rheinische Post schreibt von einer geänderten Personalstrategie im Konzernbereich "Post & Paket Deutschland". Vorständin Nikola Hagleitner habe intern angeordnet, "dass Vorgesetzte stärker danach bewertet werden, dass sie ihre Leute halten als nur nach reinen Gewinnvorgaben."

Als Informant führt die Zeitung einen Betriebsrat an, der sagte, dass der oberen Management-Ebene "gute Personalführung" im Moment wichtiger werde. "Wer die Leute rausekelt, dem droht selbst der Rauswurf", so der anonyme Betriebsrat zur Rheinischen Post.

Die neue Anweisung, Mitarbeiter länger im Betrieb zu halten, gilt offensichtlich den Niederlassungsleitern. Deren Zielvorgaben hingen früher wohl (zu) stark von wirtschaftlichen Kennzahlen ab. Durch hohe Zusteller-Fluktuation konnten die Löhne vielleicht niedrig gehalten werden, weil nur wenige Mitarbeiter durch lange Betriebszugehörigkeit eine bessere Lohnstufe erreichten. Das ist aber nur Spekulation.

In letzter Konsequenz kann sich die Unzufriedenheit unter Zustellern auf die gesamte Vorstandsriege der Deutschen Post AG auswirken. Deren Jahreserfolgsvergütung hängt nämlich u.a. davon ab, wie viele Mitarbeiter dieser Aussage zustimmen: "Ich bin stolz auf den gesellschaftlichen Beitrag meines Unternehmens." Im letzten Jahr stimmten 84% der Mitarbeiter zu. Falls der Wert unter 80% rutscht, sind 10% der Jahreserfolgsvergütung des Vorstands gefährdet.



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Mehr als 10.000 Zusteller gekündigt

Die Post-Gewerkschaft DPVKOM hat sich zu den aktuellen Lieferverzögerungen bei Deutsche Post DHL geäußert. Die Bundesvorsitzende Christina Dahlhaus spricht von hausgemachten Problemen.

Erschreckend: Laut DPVKOM haben "in den zurückliegenden Monaten mehr als 10.000 Zustellerinnen und Zusteller das Unternehmen notgedrungen verlassen". Entweder haben die Mitarbeiter selbst gekündigt, oder ihre befristeten Verträge wurden nicht verlängert.

Laut DPVKOM seien 17 bis 20 Prozent der Zusteller bei Deutsche Post DHL befristetet angestellt. Das entspricht ungefähr den Zahlen, die auch von der Gewerkschaft Verdi veröffentlicht wurden. Im NDR Fernsehen (www.ndr.de) sagte Verdi-Gewerkschafter Lars-Uwe Rieck, dass ca. 15% der Zusteller befristet angestellt seien. Angeblich scheue die Deutsche Post davor zurück, die Verträge nach 2 Jahren zu entfristen, so dass viele Mitarbeiter das Unternehmen verlassen würden. Gegenüber dem NDR sagte die Deutsche Post, dass das Unternehmen auch in Zukunft auf befristet Beschäftigte angewiesen sei.

In den Niederlanden haben unterdessen alle befristeten Postbeschäftigten einen dauerhaften Vertrag bekommen. Das gilt auch für neu eingestellte Mitarbeiter seit August 2022. PostNL hat die Löhne außerdem um 8 Prozent erhöht. Quelle: postnl.nl


Nikola Hagleitner


Ausgequetschte Zusteller

Laut DPVKOM kommt in letzter Zeit ein neuer Kündigungsgrund hinzu: "Immer mehr Beschäftigte verlassen das Unternehmen, weil sie unter den gegebenen Arbeitsbedingungen nicht mehr arbeiten wollen oder kön­nen."

Schuld an der Überlastung sei unter anderem die sogenannte Flexibilisierung der Zustellung (Paketda berichtete). Stammbezirke entfallen und Zusteller müssen in täglich wechselnden Straßen ausliefern. Weil sie sich dort schlechter auskennen als im Stammbezirk, dauert die Auslieferung länger. Wird die Arbeit an einem Tag nicht geschafft, bilden sich an den Folgetagen immer mehr Rückstände.

Christina Dahlhaus verärgert: "Wer seine Beschäftigten so ausquetscht und behandelt, darf sich nicht wundern, wenn viele völlig überlastet sind, krank werden und sich eine neue Arbeit suchen." Die Flexibilisierung der Zustellung führe außerdem zu kurzfristigen Arbeits­einsätzen, so dass Beschäftigte ihr Privatleben nicht mehr vernünftig planen könnten.



Erhöhter Krankenstand nicht wegen Corona?

DPVKOM schreibt von einem "Krankenstand im Unternehmen im unteren zweistelligen Prozentbereich". Wenn das stimmt, wären mehr als 10 Prozent aller Zusteller krank! Laut Gewerkschaft sei der Krankenstand unabhängig von Corona auf diesem Niveau.

Für Deutsche Post DHL arbeiten bundesweit 118.600 Zusteller (Quelle). Wenn davon in letzter Zeit 10.000 gekündigt wurden oder selbst gekündigt haben und weitere 10 Prozent krankheitsbedingt ausfallen, wäre das eine plausible Erklärung für die Lieferverzögerungen.

In der aktuellen Jahreszeit dürfte es schwierig bis unmöglich sein, die gekündigten Mitarbeiter zu ersetzen. In einer Pressemitteilung zeigte sich die Post zwar zuversichtlich, 10.000 Aushilfskräfte für die Weihnachtssaison zu rekrutieren. Doch eigentlich müssten deutlich mehr Mitarbeiter eingestellt werden, um einerseits die Kündigungen aufzufangen und andererseits Entlastung im Starkverkehr zu schaffen. Dazu DPVKOM:

Wenn die Deutsche Post nicht schnellstmöglich die Arbeitsbedingungen im Bereich der Zustellung verbessert und zusätzliches Personal unbefristet einstellt, müssen sich die Menschen hierzulande auf weitere und länger anhaltende Einschränkungen beim Empfang ihrer Briefe und bestellten Ware einstellen.





Wer ist Nikola Hagleitner?

Die heftigen Zustellprobleme treten auf, seitdem Nikola Hagleitner bei Deutsche Post DHL Vorständin des Bereichs "Post & Paket Deutschland" ist. Vor dem 1. Juli 2022 wurde der Bereich noch von Tobias Meyer geführt.

Nikola Hagleitner stammt aus Österreich, wurde 1973 geboren und hat ihren Vorstandsposten bis Juni 2025. Im Konzern Deutsche Post DHL arbeitet sie bereits seit 2005. Hagleitner hat ausweislich ihres Lebenslaufs wenig Berufserfahrung in den produzierenden Betriebsbereichen. Zuletzt war sie Vertriebschefin im Bereich Post & Paket Deutschland und davor Global Head of Marketing & Sales im Bereich DHL Global Forwarding.

Tobias Meyer arbeitete, bevor er Vorstandsmitglied wurde, mehrere Jahre als Chief Operation Officer bei DHL Global Forwarding und Post & Paket Deutschland. Das verschaffte ihm wahrscheinlich etwas tiefere Kenntnisse über die operative Betriebsführung.

Ein Lichtblick: Im Mai 2023 übernimmt Tobias Meyer den Posten des Vorstandsvorsitzenden von Frank Appel. In dieser neuen Funktion könnte Meyer dann auch die Probleme bei Post & Paket Deutschland anpacken, sofern Nikola Hagleitner sie bis dahin nicht selbst in den Griff bekommt.





Deutsche Post beziffert Lieferverzögerungen / Zahlen werfen Fragen auf

Deutsche-Post-Betriebschef Thomas Schneider erklärt in der Bild am Sonntag:

  • Jeden Tag fällt in ca. 100 von bundesweit 50.000 Zustellbezirken die Briefzustellung aus. Das sind 0,2 %.
  • Jeder zwölfte Brief wird verspätet zugestellt. Das sind 8,33%.

Die beiden Prozentwerte liegen weit auseinander und passen nicht zusammen. Denn 0,2% der Zustellbezirke beeinflussen nicht 8,33% des Briefaufkommens. Es muss in deutlich mehr Zustellbezirken Lieferprobleme geben.

Außerdem sind Zweifel angebracht, ob die gesetzliche Vorgabe noch eingehalten wird, wonach 80% aller Briefe am Folgetag beim Empfänger zugestellt werden müssen (E+1 genannt). In 2021, also zu Normalzeiten, betrug die E+1-Quote laut Daten der Bundesnetzagentur 88,1%.

Würde man davon die aktuelle Verspätungsquote von 8,33% abziehen, würde das eine Unterschreitung der Laufzeitvorgabe bedeuten. Es ist allerdings nur eine theoretische Rechnung, denn in der Realität wird die Lieferzeit im Jahresdurchschnitt berechnet. Aktuell schlechte Werte können mit besseren Werten, z.B. vom Jahresanfang, ausgeglichen werden.

Laut Thomas Schneider wird die gesetzliche Lieferzeitvorgabe im Moment eingehalten und nicht unterschritten. Demnach werden "mehr als 80 Prozent aller Briefe am nächsten Werktag und über 95 Prozent nach zwei Tagen" zugestellt.

Brief-Lieferzeiten





Warnung in DHL-Sendungsverfolgung wegen Lieferverzögerungen

Warnung vor Verzögerungen bei DHL

In der DHL-Sendungsverfolgung erscheint neuerdings ein Hinweis, dass es "aufgrund des aktuell hohen Krankenstandes (...) zu Verzögerungen bei der Auslieferung" kommen kann.

Einerseits ist es positiv, dass DHL nicht mehr wie früher Verzögerungen unter den Teppich kehrt, sondern gegenüber Kunden klar benennt. Andererseits sind Verzögerungen um diese Jahreszeit ungewöhnlich. Deutsche Post DHL sprach im Sommer von urlaubsbedingtem Personalmangel plus Corona-Infektionen. Inzwischen werden die Probleme mit Corona begründet und dass es allgemein zu wenig Zusteller gibt.

Merkwürdig: Bei den Wettbewerbern wie Hermes, DPD, GLS und UPS scheint es keine großflächigen Verzögerungen zu geben, oder diese Unternehmen können Personalausfälle besser ausgleichen als Deutsche Post DHL. Letzteres wäre bemerkenswert, weil die Wettbewerber niedrigere Löhne zahlen. Als verhältnismäßig gut zahlendes Unternehmen müsste es Deutsche Post DHL leichter fallen, ausreichend Personal zu finden.

Bei einer deutschlandweiten Corona-Infektionswelle und / oder Personalmangel bei Paketdiensten müssten die Lieferverzögerungen eigentlich auch bei Hermes & Co. spürbar werden und nicht nur beim gelben Marktführer aus Bonn. Im Paketda-Forum gibt es bislang keine Kundenbeschwerden, die auf Problemregionen bei Hermes, DPD, GLS oder UPS hindeuten.

Hoffentlich gelingt es Deutsche Post DHL, die Probleme bis Anfang November in den Griff zu bekommen. Dann steigen die Paketmengen aufgrund des Weihnachtsgeschäfts. Zwar werden tausende Aushilfskräfte eingestellt, um die Mehrmengen zu bewältigen. Aber in die Weihnachtssaison (Starkverkehr) mit einem aus Oktober herübergeschleppten Personalmangel zu starten, wäre keine gute Voraussetzung.

Nachtrag vom 19.10.2022: Im DHL-Geschäftskundenportal wurde folgende Mitteilung veröffentlicht:

"Es ist unser oberster Anspruch, dass Sie sich auf die Qualität und Zuverlässigkeit von Deutsche Post und DHL verlassen können - gerade auch im Weihnachtsgeschäft. In den vergangenen Wochen sahen wir uns jedoch leider mit einer überdurchschnittlich hohen Anzahl an krankheitsbedingten Ausfällen konfrontiert, die wir nicht in allen Regionen ausreichend schnell durch neue, zusätzliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auffangen konnten. Als Folge konnten wir dort nicht durchgängig unsere von Ihnen gewohnte Qualität erbringen. Die überaus angespannte Lage am Arbeitsmarkt trifft uns hier leider genauso, wie alle anderen Unternehmen in Deutschland und macht das Einstellen von notwendigen Arbeits- und Aushilfskräften sehr schwierig.

Die Gewinnung von zusätzlichen Mitarbeitenden hat bei uns die höchste Priorität und daher haben wir bereits vor einigen Monaten umfangreiche Rekrutierungsmaßnahmen in die Wege geleitet, darunter auch die bundesweite Kampagne "werde-eine:r-von-uns.de". Wir sind sehr zuversichtlich, über 10.000 zusätzliche Arbeitskräfte bis zum Starkverkehr an Bord zu haben und damit unsere und Ihre Anforderungen an Qualität und Zuverlässigkeit voll erfüllen zu können."



Umstritten: Flexibilisierung der Zustellbezirke bei Deutsche Post DHL

So berichtete Paketda am 12. Oktober 2022

Anfang 2022 machte die Gewerkschaft DPVKOM Pläne von Deutsche Post DHL öffentlich, mit denen Zusteller stärker ausgelastet werden sollen. Vereinfacht gesagt sollen "zu früh" beendete Arbeitstage vermieden werden, indem Zusteller an mengenschwachen Tagen einen größeren Zustellbezirk bekommen. Sie müssen dann in einigen Straßen zusätzlich Post austragen. An Tagen mit hohen Sendungsmengen wird die Ausliefertour hingegen kürzer.

Die Flexibilisierung soll bewirken, dass Zusteller jeden Tag gleich ausgelastet sind und nicht zu früh Feierabend machen. Dieses System geht zu Lasten von Mitarbeitern, die ihre Tour überdurchschnittlich schnell schaffen. Sie bekommen folglich mehr Sendungen zugeteilt und verlieren die Motivation, sich durch Schnelligkeit einen frühen Feierabend zu erarbeiten.

Deutsche Post DHL als Arbeitgeber argumentiert, dass die flexiblen Zustellbezirke auch eine Überlastung der Arbeitskräfte verhindern. Denn je größer das Sendungsaufkommen, desto kürzer die Ausliefertouren, so dass die Höchstarbeitszeit nicht überschritten wird.

In der Paketzustellung wird seit vielen Jahren nach diesem Modell gearbeitet. In der Brief- und Verbundzustellung wurde die Umstellung mutmaßlich Anfang 2022 begonnen. Ob sie inzwischen deutschlandweit durchgeführt wurde, ist Paketda nicht bekannt.

Angesichts der Zustellprobleme bei der Deutschen Post im Sommer sind Zweifel an der Flexibilisierung angebracht. Rein spekulativ könnte es sogar sein, dass die Probleme durch die Flexibilisierung (mit-) verursacht wurden, denn in den Sommern der Vorjahre gab es derart heftige Ausfälle nicht.

Die Deutsche Post gibt selbst zu, dass in einigen Regionen Personalmangel herrscht und darunter die Zustellung leidet (Beispiel: Luhden in Niedersachsen). Ein Postkunde aus Nürnberg beschwerte sich bei der Deutschen Post und erhielt folgende Antwort:

"Auch wir legen einen großen Wert auf eine zuverlässige Auslieferung der uns anvertrauten Sendungen. Daher haben wir aufgrund Ihrer Schilderungen sofort Kontakt mit der örtlichen Betriebsleitung aufgenommen. Von dort wird uns berichtet, in den vergangenen Wochen kam es aufgrund von kurzfristigen und nicht vorhersehbaren Personalausfällen, die nicht kompensiert werden konnten, zu Störungen im Betriebsablauf.

In Folge dessen stieg der Arbeitsvorrat auf ein weit über das sonst übliche Maß an und konnte nicht so rasch aufgearbeitet werden. Dies hatte auch zur Folge, dass Sendungen für Postfachempfänger, die an die Hausadresse gerichtet waren und daher erst von der Zustellung an die Postfachanlage weitergegeben werden mussten, ebenfalls erheblich verzögert wurden. Wir bedauern sehr, dass auch Ihre private sowie geschäftliche Briefpost davon betroffen war."

Wie aber sollen Zustellbezirke flexibel zugeschnitten werden, wenn es aufgrund Personalmangels keine zusätzlichen Mitarbeiter für sendungsstarke Tage gibt?

Je flexibler ein Zustellbezirk ist, desto kleiner ist außerdem der Stammbezirk eines Zustellers. Beliefert ein/e Zusteller/in bestimmte Straßen unregelmäßig, wird die Tour dort mangels Ortskenntnissen etwas länger dauern als im Stammbezirk.

Die Gewerkschaft Verdi ist der Meinung, dass "es mitnichten um Flexibilisierung geht, sondern vielmehr um eine Arbeitsverdichtung" (Quelle). Laut Verdi seien Folgen der Flexibilisierung "hohe Krankenstände und immer mehr Kolleginnen und Kollegen, die nicht mehr bereit sind, unter diesen Arbeitsbedingungen zu arbeiten".

Auf einem Youtube-Kanal, dessen Inhaber schon mehrere Verdi-nahe Videos veröffentlicht hat, gibt es einen düster gestalteten Film zu sehen. Darin wird die Deutsche Post aufgefordert den "Irrsinn" der Flexibilisierung zu stoppen. Video hier.


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