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Paypal stellt Retourenservice ein / DHL Express in Ukraine / Studie über Werbepost




Paypal erstattet keine Rücksendekosten mehr

Stadt-bremerhaven.de berichtet, dass Paypal ab dem 27.11.2022 das Porto für Retouren nicht mehr bezahlt. Der Service war insbesondere für Auslandsbestellungen ideal, weil Verkäufer hier oft von den Kunden verlangen, das Porto selbst zu bezahlen.

Hatte man sich als Kunde unter paypal.de/retouren freigeschaltet und eine Bestellung mit Paypal bezahlt, so galt der Retourenservice bis maximal 25 Euro Porto pro Paket und max. 12 mal im Jahr.

Zu den Gründen der Einstellung äußerte sich Paypal nicht. Vermutlich wurde die Serviceleistung einfach zu teuer.



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DHL Express liefert wieder in die Ukraine

Paketda-Leser M. hat festgestellt, dass DHL Express wieder Pakete an Zielorte in der Ukraine befördert, und zwar mit Zwischenstopp in Polen. Das Paket 1297214096 wurde von Berlin nach Kiew geschickt und war von Donnerstag bis Dienstag unterwegs (zurzeit in Verzollung).

Das Paket 4323909575 ging in die Gegenrichtung von Kiew nach Deutschland. Am längsten dauerte der Transportabschnitt zwischen Kiew und Katowice in Polen.

Buchungen von Ukraine-Paketen sind zurzeit nur direkt bei DHL Express möglich. Weiterverkäufer wie Packlink, Jumingo, usw. haben den Service noch deaktiviert.





Deutsche Post veröffentlicht Studie über Briefkasten-Werbung

Die Deutsche Post hat eine Studie über Werbesendungen veröffentlicht. Die Studie heißt Dialogmarketing-Monitor 2022, obwohl sie sich auf das Jahr 2021 bezieht. Merkwürdig, dass die Studie nicht bereits im Frühjahr 2022 veröffentlicht wurde. Wer braucht jetzt im Herbst noch veraltete Daten aus 2021, zumal sich das Wirtschaftsklima vollkommen geändert hat!?

Laut Poststudie bekommen 49 Prozent der deutschen Haushalte einmal pro Woche Werbepost, weitere 26 Prozent ein- oder mehrmals pro Woche.

Zu dem Thema passt eine weitere (aktuelle) Studie von Spectos Marktforschung. Demnach würden 48 Prozent der Deutschen einen "Ja"-Aufkleber am Briefkasten anbringen, sofern dies vorgeschrieben wäre, um Werbepost zu erhalten. Bislang gilt die Regelung, dass man unadressierte Werbepost durch einen "Nein"-Aufkleber verhindern kann.


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