Paul Wolff (www.paul-wolff.com) gründete sein Unternehmen 1955 mit der Idee, Müllschranktüren ins Mauerwerk einzubauen. Mittlerweile hat das Unternehmen aus Mönchengladbach eine umfangreiche Produktpalette von Müllboxen über Geräteboxen bis hin zu Depot- und Paketschränken.
Die Paketschränke von Paul Wolff sind äußerst robust, wetterfest und vandalismussicher. Sie bestehen in der Basisausführung aus Sichtbeton mit Türen aus verzinktem Stahlblech.
Der Zugang zum Paketschrank – sowohl für die Bewohner als auch die Zusteller – erfolgt über das digitale System PAKETIN (www.paketin.de). Kurz gesagt wird der Paketkasten mit einer Smartphone-App oder via Telefonanruf geöffnet. Weil jede Öffnung durch PAKETIN technisch protokolliert wird, und nur berechtigte Lieferanten den Kasten öffnen können, ist die Sicherheit sehr hoch.
Vorteile:
Nachteile
Auf der Website www.paketin.de/produkt/paketinpremium/ gibt es Preisinformationen zu den Paketkästen von Paul Wolff. Als Kunde sollte man mindestens 1.200 Euro einplanen (Stand 8/2019).
Je nach Einsatzort (Ein- oder Mehrfamilienhaus) kann der Paketschrank aus nur einem Fach bestehen oder mit bis zu 4 Fächern ausgestattet werden. Eine modulare Erweiterung ist möglich. Entsprechend unterschiedlich sind die Fachgrößen von 75x63x56 cm bis 116x75x63 cm. Ausführliche Produktinfos gibt es auf der Website www.paul-wolff.com.
Paketschränke von Paul Wolff eignen sich für Kunden, die bereit sind, für ein robustes und langlebiges Produkt etwas mehr Geld auszugeben als bei anderen Paketkasten-Herstellern. Außer Paul Wolff ist der Paketda-Redaktion kein anderer Hersteller bekannt, der Paketschränke aus Beton anbietet.
Die Anlagen eigenen sich vor allem für Mehrfamilienhäuser, deren Bewohner täglich Paketsendungen erhalten. Je häufiger die Anlage benutzt wird, desto eher rechnet sich der vergleichsweise hohe Anschaffungspreis.
Einfamilienhaus-Besitzer könnten überlegen, den Paul-Wolff-Paketschrank mit einer Mülltonnen-Box oder einem Geräteschrank zu kombinieren.