Beiträge von tuxus

    Ich kann ebenso wie ZfT Erfolg vermelden, ich konnte die Postkarte heute, am letzten Tag der Lagerfrist, erfolgreich abholen.

    Ich hatte im Oktober an diese Filiale aber bereits zwei Testbriefe versendet, welche nicht ankamen. Der Zusteller sendetet sie immer mit Vermerk "Empfänger/Firma unter der angegebenen Anschrift nicht zu ermitteln." zurück.


    Als der Filialinhaber von meinem postlagernden Brief erfuhr, wies der Filialinhaber alle Mitarbeiter auf diesen Service hin. Ich schrieb damals auch an den Kundenservice der Deutschen Post, mit der Bitte, dass sie den Zusteller auf den Service hinweisen mögen. Man meldete mir zurück, dass die örtliche Zustellleitung den Zusteller über den Service Postlagernd aufgeklärt habe.


    Anscheinend hat es geholfen, die Postkarte wurde vom Zusteller nicht zurückgesendet. :thumbup:

    Ich bin ja gut im Rennen mit meiner Prognose. :)

    Ich habe beginnend im August einen Test mit alle Postfilialen in Ostfriesland und Umland gemacht, welche den Service Postlagernd anbieten. Ich bin noch nicht ganz fertig mit der Auswertung (die letzte Rücksendung kam erst kürzlich bei mir an), aber die Quote liegt bei ≈ 50%. Die Auswertung erfolgt anhand der Rücksendegründe.


    Kurz: Das Paket wird in ein paar Tagen von Amazon an DHL zurückgeben werden

    Könnte es nicht am Zusatzservice Filial-Routing liegen? Filial-Routing ist ja vereinfacht ausgedrückt "Zustellung an Empfänger-Adresse versuchen, wenn nicht möglich dann in Filiale bringen".

    Sperrt das vielleicht dauerhafte/einmalige Umleitungen?

    Hab hier gerade nur Filial-Routing mit Warenpost liegen, da geht die Umleitung ja eh nicht.

    Ich hatte den Fehler auch schon bei Paketen ohne Filial-Routing. Der Fehler tritt bei mir sehr selten auf (geschätzt 1-2 pro Jahr).

    Ich würde vermuten, dass die elektronischen Sendungsdaten bei DHL durch einen Systemfehler verloren gegangen sind / nicht mehr zu ortbar sind.

    Fächer an der Packstation anmieten? Wie geht das denn?

    Das war wohl, wenn es damals der Fall war, eine Sondervereinbarung zwischen der Deutschen Post und dem Bezahlsender.




    Ich hatte darüber auch bei Paketda berichtet, DHL hat es aber dementiert und ich sollte den Artikel wieder löschen. Trotzdem finde ich die Idee nicht schlecht, dass Unternehmen quasi im Voraus Waren in einer Abholstation deponieren

    Merkwürdiges Verhalten von DHL :rolleyes:

    Ich wüsste auch nicht, aufgrund welcher Rechtsgrundlage DHL das gefordert haben kann, DHL hätte m.M.n. allerhöchstens verlangen können, dass im Artikel drauf hingewiesen wird, dass DHL es dementiert.

    Die API zeigt allerdings nur Ergebnisse an, die auf dhl.com angezeigt werden würden, wenn dort das Tracking der Deutschen Post angezeigt wird (aber das kann man sich ja nicht gezielt aussuchen, welches Tracking dort angezeigt wird). Auf dem alten Tracking der Deutschen Post wurden aber einige Ergebnisse angezeigt, die auf dhl.com bzw. der API herausgefiltert bzw. blockiert werden, z. B. wenn ein mit DHL versendetes internationales Päckchen mit einer Sendungsnummer beginnend mit U in Frankfurt bearbeitet wurde. Dieses wurde in der Regel im alten Tracking auf http://www.deutschepost.de angezeigt. Solche Trackingereignisse für DHL Päckchen mit Sendungsnummern beginnend mit U wurden aber schon immer auf dhl.com herausgefiltert (ausgenommen kurze Zeitphasen in der Vergangenheit, wo der Filter nicht funktionierte), und in der API auch herausgefiltert.

    Weißt du ob der Filter bei der Sendungsverfolgung auf deutschepost.de momentan funktioniert?

    Man kann die Deutsche Post nämlich kontaktieren und sich für die alte Sendungsverfolgung einen Geschäftskundenlogin besorgen, der Kundenservice will auch keine weiteren Nachweise bzgl. GK-Nummer oder Sendungsmengen. Ich habe einfach gesagt, ich bräuchte den Login um auf das Tracking von PZUs zuzugreifen ;) .

    Hallo,

    gerne nehme ich am Versandtest teil.


    Die Postfiliale:

    Codewort: timbré (Eigentlich müsste es auch mit Fremdwörtern funktionieren, besonders da Französisch Postsprache ist. Fremde Schriftzeichen wie z.B. bei Mandarin wären auch interessant gewesen, dass könnte ich aber selbst nicht aussprechen ^^ .)

    Viele Grüße

    Wenn du da runterblätterst kannst du irgendwo neben dem Authorize-Button zwischen der Test- und der Production-API wählen. Ich hab's nicht ausprobiert, aber ich meine die Test-API wirft nur zufällige eCommerce-Sendungen raus.

    Das löst das Problem. Jetzt versteh ich auch endlich den Unterschied zwischen der Test-/Production API ^^

    Das hab ich jetzt nicht ganz verstanden. Das Tracking in deinem Link funktioniert ja auch ohne Proxy (siehe Screenshot). Und inwiefern sollte da ein Proxy etwas bringen?


    Eine Gala-Lösung habe ich dafür nicht. Ich hab beim GET-Request einen Header mit http://www.dhl.com als Referrer mitgeschickt. Die API hat das dann klaglos wie eine Art Anfrage von DHL selber hingenommen. Bisschen verwundert hat mich das schon. Eigentlich erschien mir das als zu einfach. ^^

    Das Problem ist, dass die API genau wie die DHL API keine Cross-Origin-Requests erlaubt. Nur kann man die UPU API nicht austricksen (zumindest wäre es mir nicht bekannt), in dem ich einen falschen Referrer mit sende. Dies liegt auch daran, dass die DHL API CORS verwendet, womit Anfragen bestimmter Domains erlaubt werden können (z. B. dhl.com), bei der UPU API scheint es so, dass alle Anfragen aufgrund der SOP blockiert werden.


    CORS bzw. SOP beschränkt nur Anfragen, welche von z. B. dem JavaScript einer Internetseite gestellt werden. Hier wird das genauer erklärt: https://www.ionos.de/digitalgu…esource-sharing-erklaert/


    Die Proxy hat den Sinn, dass sie die API direkt aufruft, also so verhält, als ob sie als Client direkt die API abruft (so wie du, wenn du direkt https://globaltracktrace.ptc.p…ithTrans/RM436859185DE/de aufrufen würdest) und einen CORS Header hinzufügt, mit dem CORS Header erlaubt der Browser dann den Request.

    SOP ist immer clientseitig.


    Grundsätzlich hat die DHL-API übrigens keine Probleme mit Requests von fremden IPs:

    Habe das Script von ChatGPT umschreiben lassen, so dass der API-Key nicht mehr öffentlich sichtbar ist.

    Liegt der Key in der umgeschriebenen Version auf dem Server (PHP?)? Im Quelltext kann ich nichts mehr finden, falls er doch im Quelltext ist, würde es mich interessieren, wie ChatGPT ihn verborgen hat.


    Ich bin gerad schon dabei, aber Corona vernebelt mir gerade ein wenig mein Gehirn.

    Gute Besserung

    Da ich nicht wusste wohin mit dem File hab ich es als Plain-Text hier hochgeladen mit meinem Test-API-Key. Außerdem wollte ich sicherstellen, dass das jeder einfach herunterladen und lokal ausführen und den Quelltext einsehen kann. Ich hasse nichts mehr, als wenn mir irgendwo irgendwer irgendwelche Tracker oder sowas unterschieben will

    Kann ich sehr nachvollziehen, wenn ich etwas veröffentliche, veröffentliche ich es meist auch mit Quelltext. So können fremde einen auch besser auf Fehler aufmerksam machen.

    Das in dem File ist wie gesagt nicht mein richtiger API-Key. Ich wollt's erst direkt in PHP wrappen damit das serverseitig läuft und man den Key gar nicht erst sieht, aber dafür hätte mir nur der Firmenserver mit entsprechender Domain zur Verfügung gestanden. Die Firmen-IP wollte ich nun aber auch nicht unbedingt zusammen mit den API-Calls an DHL übermitteln. Und dann hätte halt auch niemand mangels Source Code sehen können, dass ich da keinen Mist eingebaut habe.

    Oracle Cloud bietet übrigens dauerhaft kostenfreie VPS an. (Nur als Tipp wenn du öfters mal Server für deine Projekte brauchst)

    Arm-based Ampere A1 cores and 24 GB of memory usable as 1 VM or up to 4 VMs

    und insgsamt 2

    AMD based Compute VMs with 1/8 OCPU and 1 GB memory each


    Wenn du da was mit eCommerce beim Call bekommst hast du wahrscheinlich die falsche API abgefragt. Es gibt eine Test-API und eine Production-API. Der Kampf mit der Production-API ist, dass die (Stichwort CORS) ein Access Denied rausschmeißt, wenn der Call aus dem Nirvana kommt und nicht von einer bei DHL registrierten Domain oder aus dem DHL-Intranet. Das hat mich den letzten Nerv gekostet. Überlicherweise würde man ja den Bearer Token verwenden, aber damit fliegt man dann auf die Nase. Fetch und GET haben dann letztendlich funktioniert. Die eigentlich angedachte Art und Weise wie sie in der API-Dokumentation beschrieben ist funktioniert nicht wenn man das anonym ohne eine Domain zu hinterlegen machen möchte.

    Ich habe die Shipment Tracking - Unified API genutzt (https://developer.dhl.com/api-reference/shipment-tracking/) und habe "post-de" als Sendungsart angegeben. Genutzt habe ich die Test-Api.


    Wie hast du CROS ohne Server umgangen? Kanst du mir dienen Quellcode evtl. per PN senden? Ich löse so etwas sonst immer über eine Proxie (z.B. allorigins.win)


    Meinen Versuch, CROS zu umgehen, kannst du hier sehen: https://shippus.world/tracking/ (z. B. RM436859185DE)

    Der Quellcode, welchen man über den Browser sehen kann, ist der vollständige, welcher für die Abfrage verwendet wird.


    Paketda

    Wäre es nicht evtl. sinnvoll, das Tracking des Weltpostvereins in die Paketanalyse mit einzubauen? Die Einbindung ist sogar recht simpel, da man nicht mal einen API Key braucht. Ressourcen: https://gajdkp.api.post/ u. https://shippus.world/tracking/

    Problem ist nur das sehr strikte Limit der API bzgl. Anfragen:

    Zitat

    {

    "status": 429,

    "title": "Too Many Requests",

    "detail": "Too many requests within defined time period, please try again later."

    }


    Ich habe mal bei meinem Account eine Erhöhung des Limits auf 2000 pro Tag beantragt.

    Evtl. funktionieren dann auch mehr Anfragen pro Minute als jetzt.


    Ich werde dann auch mal etwas mit einem Backend programieren, die jetzige Lösung ist eher supobtimal, da so der API Key öffentlich im Quellcode ist.



    Interessanter weise gibt mir die Unifid Shipment API bei der Sendungnummer LR022265720NL die Sendungsverfolgung einer E-Commerce Sendung in die USA aus. Service war auch post-de, dafür über meinen Account und per w-get.

    Und meine Hauptfrage: Wenn morgen mein Paket von Hermes abgeholt wird, wird der Fahrer das Paket scannen und mitnehmen können ?

    Das müsste auf jeden Fall funktionieren, da Hermes Fahrer generell Pakete mitnimmt, auch wenn sie noch nie in einem Paketshop waren, z.B. wenn du deinem Hermes Zusteller die Pakete einfach mitgibst.


    Was kann ich in so einem Fall verlangen vom Shop(Tankstelle) ?!

    Du könntest den Mitarbeiter bitten, ob er dir handschriftlich eine Quittung schreiben und unterschreiben könnte (evtl. noch stempeln).

    Mittlerweile gab es ein Lebenszeichen:


    Die Retoure wurde in Graben (Augsburg) sortiert und weiterversandt


    Es kann passieren, dass sich die Sendungsverfolgung nach Ankunft in Belgien eine Zeit lange nicht ändert. Das ist normal. Ab 1-2 Wochen ohne Scan könnte man anfangen bedenken zu bekommen. Evtl. ist nachdem die Sendung in den USA angekommen ist eine Verfolgung über folgende Sendungsnummer möglich:


    In diesem Fall hätte ich auch nicht mit Hermes Borderguru versendet, da ein direkter Expressversand in die USA inkl. Abholung nur 5€ mehr gekostet hätte (ich habe mit 1kg und 35cm*25cm*10cm gerechnet) (über Jumingo). Hermes Borderguru Pakete sind zwar auch EMS also Express Sendungen, aber davor werden sie normal von Hermes nach Belgien transportiert. Somit sind die Borderguru Sendungen viel länger als z.B. UPS Express Sendungen unterwegs. Durch den längeren und komplizierten Weg kann dann auch mehr schief gehen.