Beiträge von X-Beliebiger

    Update zu Parcello.com

    War eben nochmal bei Parcello. Diesmal wird dort ausdrücklich darauf hingewiesen (war vor 2 Stunden noch nicht da) das die Sendungsverfolgung wieder mit Amazon Logistik funktioniert. Die dortigen Auskünfte decken sich auch zu 100% mit der Lieferungsverfolgung von meinem Amazokonto.
    Nur geht Parcelle ca, 2 Stunden "nach". Kann man das dort irgendwo einstellen?
    Aber auch wenn nicht - das man nicht immer erst das Amazonkonto öffnen muß, ist ein gewaltiger Fortschritt. Jetzt kann ich meinem Bekannten die Verfolgungsnummer geben und er kann selber schauen, wann meine Bestellung bei ihm ankommt.

    Das mit Amazon einloggen war mir schon klar. Meine Bestellung sollte aber ein Geschenk werden, das direkt an dessen Adresse versand wird. Bei allen anderen Lieferdiensten kann man die Sendungsnummer jemanden geben und der kann dann, unter dem jeweiligen Lieferdienst, schauen wo die Sendung gerade ist. Das scheint es aber bei Amazon Logistik nicht zu geben. Ich werde grundsätzlich jedesmal auf mein Amazonkonto umgeleitet bzw. verwiesen.
    Bei **Parcello** habe ich zwar eine Auskunft bekommen - aber diese ist est mal mit Vorsicht zu genießen. Denn als ich mal Testweise eine völlig unsinnige Zahlen und Buchstabenkombination eingegeben habe - habe ich auch eine Auskunft erhalten! Hä?, Ich werde das aber mal im Auge behalten. Eventuell hatte ich heute nur Pech.

    Ich würde sogar so weit gehen, daß man so teure Waren möglichst überhaupt nicht per Versand kaufen sollte, sondern nur im stationären Handel. Das ist schon seit langer Zeit meine Meinung. Die Möglichkeit besteht natürlich nicht immer, schon klar, manche Geräte wie z. B. Fernseher sind groß und es wohnt ja auch nicht jeder in einer größeren Stadt oder in der Nähe einer solchen Stadt.

    In der gesamten Logistik ist leider ganz viel an schlecht bezahlte Subunternehmer ausgelagert und das Risiko eines Diebstahls ist bei prekär beschäftigten Menschen natürlich potentiell höher als wenn man Menschen als Festangestellte mit einem Gehalt bezahlt, von dem sie leben können.

    Amazon beauftragt auch Subunternehmer mit der Zustellung. Auch hat Amazon z. B. ein Callcenter in Ägypten (in Alexandria). Mitarbeiter in der telefonischen Kundenbetreuung in Deutschland gibt es aber auch noch. Ich musste vor kurzem wegen einer Bestellung bei Amazon anrufen (ich mache so etwas immer telefonisch und nicht per Chat, sofern das Unternehmen das anbietet) und hatte jemand am Telefon, der ganz schlecht Deutsch sprach. Er war aber sehr freundlich und hat mich dann an eine Mitarbeiterin in Deutschland verbunden, die mir helfen konnte, die Angelegenheit wurde dann schnell geklärt.

    Ich würde sogar so weit gehen, daß man so teure Waren möglichst überhaupt nicht per Versand kaufen sollte, sondern nur im stationären Handel. Das ist schon seit langer Zeit meine Meinung. Die Möglichkeit besteht natürlich nicht immer, schon klar, manche Geräte wie z. B. Fernseher sind groß und es wohnt ja auch nicht jeder in einer größeren Stadt oder in der Nähe einer solchen Stadt.

    In der gesamten Logistik ist leider ganz viel an schlecht bezahlte Subunternehmer ausgelagert und das Risiko eines Diebstahls ist bei prekär beschäftigten Menschen natürlich potentiell höher als wenn man Menschen als Festangestellte mit einem Gehalt bezahlt, von dem sie leben können.

    Amazon beauftragt auch Subunternehmer mit der Zustellung. Auch hat Amazon z. B. ein Callcenter in Ägypten (in Alexandria). Mitarbeiter in der telefonischen Kundenbetreuung in Deutschland gibt es aber auch noch. Ich musste vor kurzem wegen einer Bestellung bei Amazon anrufen (ich mache so etwas immer telefonisch und nicht per Chat, sofern das Unternehmen das anbietet) und hatte jemand am Telefon, der ganz schlecht Deutsch sprach. Er war aber sehr freundlich und hat mich dann an eine Mitarbeiterin in Deutschland verbunden, die mir helfen konnte, die Angelegenheit wurde dann schnell geklärt.

    Wenn Du mit DHL beliefert werden willst, mußt Du bei der Bestellung eine DHL-Packstation oder eine Postfiliale bzw. einen Paketshop als Lieferadresse angeben. Das ist die einzige Möglichkeit. In einer Filiale kann man ein Paket auch wenigstens von außen optisch prüfen, ob es möglicherweise beim Versand geöffnet und wieder zugeklebt wurde. Man darf es natürlich nicht vor der Unterschrift in Empfang nehmen oder gar öffnen, aber man kann z. B. das Personal bitten, es kurz anzuheben, damit man es von unten betrachtet, denn meistens werden Pakete an der Unterseite geöffnet und wieder zugeklebt. Eine Gewähr ist das natürlich nicht. Und auch ist bei solchen Diebstählen nicht gesagt, daß es der Zusteller war, denn der Zusteller ist nur der letzte Mitarbeiter einer langen Kette. Genauso passieren Transportschäden meistens bei der maschinellen Sortierung, bei der Pakete z. B. am Ende von Rutschen heftig aufeinanderprallen können, aber es wird ja oft den Zustellern die Schuld dafür in die Schuhe geschoben, so, als wenn bei Paketdiensten nur Zusteller arbeiten würden.

    "hier wird nichts geklaut"

    Das hört man oft und das ist eine trügerische Sicherheit und nie eine Garantie für die Zukunft. Auch auf dem Land wird geklaut, wenn auch weniger, denn weniger Menschen bedeutet natürlich weniger Kriminalität, aber es kommt vor. Gerade abgestellte Pakete sind eine leichte Beute für Diebe. Ein Dieb muß ja auch nicht aus dem Ort kommen, sondern er kann extra dorthin fahren, um Pakete zu klauen. Das hat es schon gegeben.

    Deswegen raten wir hier auch von Ablageverträgen und einmaligen Abstellgenehmigungen ab (ja, ich habe verstanden, daß Du die nicht erteilt hast). Und selbst wenn solche Pakete ankommen, kann man als Empfänger trotzdem den Ärger haben, denn der Empfänger haftet dann auch für Transportschäden und für leere Pakete, weil die Beschädigung oder der Diebstahl auch nach dem Abstellen passiert sein können.

    Wenn Du mit DHL beliefert werden willst, mußt Du bei der Bestellung eine DHL-Packstation oder eine Postfiliale bzw. einen Paketshop als Lieferadresse angeben. Das ist die einzige Möglichkeit. In einer Filiale kann man ein Paket auch wenigstens von außen optisch prüfen, ob es möglicherweise beim Versand geöffnet und wieder zugeklebt wurde. Man darf es natürlich nicht vor der Unterschrift in Empfang nehmen oder gar öffnen, aber man kann z. B. das Personal bitten, es kurz anzuheben, damit man es von unten betrachtet, denn meistens werden Pakete an der Unterseite geöffnet und wieder zugeklebt. Eine Gewähr ist das natürlich nicht. Und auch ist bei solchen Diebstählen nicht gesagt, daß es der Zusteller war, denn der Zusteller ist nur der letzte Mitarbeiter einer langen Kette. Genauso passieren Transportschäden meistens bei der maschinellen Sortierung, bei der Pakete z. B. am Ende von Rutschen heftig aufeinanderprallen können, aber es wird ja oft den Zustellern die Schuld dafür in die Schuhe geschoben, so, als wenn bei Paketdiensten nur Zusteller arbeiten würden.

    "hier wird nichts geklaut"

    Das hört man oft und das ist eine trügerische Sicherheit und nie eine Garantie für die Zukunft. Auch auf dem Land wird geklaut, wenn auch weniger, denn weniger Menschen bedeutet natürlich weniger Kriminalität, aber es kommt vor. Gerade abgestellte Pakete sind eine leichte Beute für Diebe. Ein Dieb muß ja auch nicht aus dem Ort kommen, sondern er kann extra dorthin fahren, um Pakete zu klauen. Das hat es schon gegeben.

    Deswegen raten wir hier auch von Ablageverträgen und einmaligen Abstellgenehmigungen ab (ja, ich habe verstanden, daß Du die nicht erteilt hast). Und selbst wenn solche Pakete ankommen, kann man als Empfänger trotzdem den Ärger haben, denn der Empfänger haftet dann auch für Transportschäden und für leere Pakete, weil die Beschädigung oder der Diebstahl auch nach dem Abstellen passiert sein können.

    Vielen Dank für diese wirklich interessanten und auch etwas beängstigenden Antworten.
    Die Links zur Verbraucherzentrale verheißen nichts Gutes.
    Der Button zur Lieferungsverfolgung ist übrigens heute verschwunden (bei anderen, auch älteren Lieferungen ist er noch da).
    Ich hatte aber bereits einen Screenshot gemacht.

    Was die "erforderlichen Unterschriften" angeht noch zur Info: ich musste das Macbook gleich nachordern, weil ich es nunmal brauchte (dafür habe ich im Augenblick also erstmal 5600,-€ bezahlt, eine Stange Geld). Die Lieferung durch Amazon ist auf die gleiche Weise erfolgt: Paket vor die Tür gelegt, geklingelt und wusch, war er wieder weg, der Zusteller. Immerhin war diesmal das richtige drin.
    Eine weitere Lieferung mit einem Warenwert von ca. 550.- ein paar Tage später, für die bei der Bestellung ebenfalls auf eine erforderliche Unterschrift verwiesen wurde, kam per UPS.
    Hier wurde das Paket immerhin persönlich mit einem freundlichen Gruß abgegeben. Aber auch ohne Unterschrift.

    Ich bin Amazon-Kunde seit es Amazon gibt. Ich kann mich nicht erinnern, jemals eine Unterschrift geleistet zu haben, ausgenommen bei Waren, die nur an Erwachsene ausgehändigt werden dürfen (Lieferung durch DHL in den Fällen).
    Ich möchte wieder von DHL beliefert werden. Die sind freundlich und ich vertraue denen.

    Vielen Dank für diese wirklich interessanten und auch etwas beängstigenden Antworten.
    Die Links zur Verbraucherzentrale verheißen nichts Gutes.
    Der Button zur Lieferungsverfolgung ist übrigens heute verschwunden (bei anderen, auch älteren Lieferungen ist er noch da).
    Ich hatte aber bereits einen Screenshot gemacht.

    Was die "erforderlichen Unterschriften" angeht noch zur Info: ich musste das Macbook gleich nachordern, weil ich es nunmal brauchte (dafür habe ich im Augenblick also erstmal 5600,-€ bezahlt, eine Stange Geld). Die Lieferung durch Amazon ist auf die gleiche Weise erfolgt: Paket vor die Tür gelegt, geklingelt und wusch, war er wieder weg, der Zusteller. Immerhin war diesmal das richtige drin.
    Eine weitere Lieferung mit einem Warenwert von ca. 550.- ein paar Tage später, für die bei der Bestellung ebenfalls auf eine erforderliche Unterschrift verwiesen wurde, kam per UPS.
    Hier wurde das Paket immerhin persönlich mit einem freundlichen Gruß abgegeben. Aber auch ohne Unterschrift.

    Ich bin Amazon-Kunde seit es Amazon gibt. Ich kann mich nicht erinnern, jemals eine Unterschrift geleistet zu haben, ausgenommen bei Waren, die nur an Erwachsene ausgehändigt werden dürfen (Lieferung durch DHL in den Fällen).
    Ich möchte wieder von DHL beliefert werden. Die sind freundlich und ich vertraue denen.

    Ich würde erst mal abwarten, wie Amazon die Retoure mit ausgewähltem Grund "falscher Inhalt" verarbeitet. Vielleicht hat man dort dazu gelernt inzwischen, um es korrekt abzuwickeln.
    Leider dauert es ja mehrere Wochen, bis man "endgültig" etwas im Kundenkonto erkennen kann.
    Wenn Amazon sich quer stellt wird man abwägen müssen, ob man mit Amazon zukünftig noch zusammen arbeiten will oder nicht. Wenn man das Geld nicht einfach abschreiben will müsste man wohl die Zahlung rückbelasten (innerhalb der Fristen Kreditkarten-Chargeback beantragen) um den "Spieß umzudrehen". Dazu gehört vorab immer eine Androhung mit Fristsetzung an die Impressum-Anschrift von Amazon unter Nennung des Grundes (Nichterfüllung).Nachweisen könnte Amazon die behauptete korrekte Ablieferung unter den geschilderten Umständen vermutlich nicht. Es wird deshalb nicht wahrscheinlich sein, dass Amazon den Rechtsweg unter diesen Umständen versuchen würde - und es bei grimmigen Inkassoschreiben belassen.
    Amazon ignoriert länderspezifische Verbraucherrechte traditionell und versucht "weltweit gültige" Lieferbedingungen aufoktroyieren.
    "Bequeme" Lösungen gibt es für solche Probleme leider nicht.

    Ich würde erst mal abwarten, wie Amazon die Retoure mit ausgewähltem Grund "falscher Inhalt" verarbeitet. Vielleicht hat man dort dazu gelernt inzwischen, um es korrekt abzuwickeln.
    Leider dauert es ja mehrere Wochen, bis man "endgültig" etwas im Kundenkonto erkennen kann.
    Wenn Amazon sich quer stellt wird man abwägen müssen, ob man mit Amazon zukünftig noch zusammen arbeiten will oder nicht. Wenn man das Geld nicht einfach abschreiben will müsste man wohl die Zahlung rückbelasten (innerhalb der Fristen Kreditkarten-Chargeback beantragen) um den "Spieß umzudrehen". Dazu gehört vorab immer eine Androhung mit Fristsetzung an die Impressum-Anschrift von Amazon unter Nennung des Grundes (Nichterfüllung).Nachweisen könnte Amazon die behauptete korrekte Ablieferung unter den geschilderten Umständen vermutlich nicht. Es wird deshalb nicht wahrscheinlich sein, dass Amazon den Rechtsweg unter diesen Umständen versuchen würde - und es bei grimmigen Inkassoschreiben belassen.
    Amazon ignoriert länderspezifische Verbraucherrechte traditionell und versucht "weltweit gültige" Lieferbedingungen aufoktroyieren.
    "Bequeme" Lösungen gibt es für solche Probleme leider nicht.

    Ich hatte ein Macbook Pro bestellt, das mit 2800.- recht teuer war.
    Geliefert wurde ein Macbook-Karton, in dem sich lediglich zwei kleine Artikel befanden, eine Tintenpatrone und etwas, das vermutlich eine Art Ladestation für irgendetwas war.

    Ich habe die falsche Lieferung umgehend zurückgeschickt, aber mit Bauchschmerzen, weil ich nicht nachweisen kann, dass nicht ich das Macbook einfach eingesackt habe und stattdessen die beiden anderen Dinge zurückgeschickt.

    Also habe ich im Internet geforscht, ob Amazon regelmäßig ausgehende Pakete wiegt und daher evtl. das Gewicht gespeichert hält (das Paket hat höchsten die Hälfte gewogen, eher weniger).
    Daraufhin habe ich diese Seite gefunden und lese, dass Pakete, die mehr als 10% abweichen gleich gar nicht versandt werden dürften.

    Weiter habe ich in meiner Bestellbestätigung gesehen "Unterschrift erforderlich" (was ich bei solchen Summen für absolut vernünftig halte). Das Paket wurde aber, wie immer, an der Tür abgestellt, geklingelt und obwohl ich, wie immer, sofort an die Tür gegangen bin, war der Zusteller schon nicht mehr zu sehen.
    Die Praxis, Pakete vor der Tür abzustellen, zu klingeln und zu verschwinden finde ich aber im Grunde ansonsten in Ordnung - hier wird nichts geklaut und ich habe nie ein Problem damit gehabt. Und ich habe Verständnis dafür, dass Zusteller unterbezahlt und unter Zeitdruck sind.

    Nun bin ich aber am Grübeln, wie so etwas überhaupt passieren kann. Da müssen entweder gleich eine ganze Reihe von Dingen schiefgegangen sein.
    Z.B. ein Kunde hat in einem Macbook-Karton zwei Artikel zurückgehen lassen und Amazon hat diese als Neuware (nicht als B-Ware) anhand des Kartons ungeprüft einsortiert und dann verschickt, trotz des falschen Gewichts.
    Oder der Zusteller selbst hat das Macbook eingesackt und zwei andere Artikel in die Schachtel geschmuggelt.

    In jedem Fall würde mich interessieren, ob das Gewicht aufgezeichnet wurde.
    Ich wollte diese Information vom Amazon-Kundenservice in London bekommen, aber der zwar recht freundliche Herr mit dem gebrochenen Deutsch hat nicht verstanden, worauf ich hinaus wollte.

    Ich hatte ein Macbook Pro bestellt, das mit 2800.- recht teuer war.
    Geliefert wurde ein Macbook-Karton, in dem sich lediglich zwei kleine Artikel befanden, eine Tintenpatrone und etwas, das vermutlich eine Art Ladestation für irgendetwas war.

    Ich habe die falsche Lieferung umgehend zurückgeschickt, aber mit Bauchschmerzen, weil ich nicht nachweisen kann, dass nicht ich das Macbook einfach eingesackt habe und stattdessen die beiden anderen Dinge zurückgeschickt.

    Also habe ich im Internet geforscht, ob Amazon regelmäßig ausgehende Pakete wiegt und daher evtl. das Gewicht gespeichert hält (das Paket hat höchsten die Hälfte gewogen, eher weniger).
    Daraufhin habe ich diese Seite gefunden und lese, dass Pakete, die mehr als 10% abweichen gleich gar nicht versandt werden dürften.

    Weiter habe ich in meiner Bestellbestätigung gesehen "Unterschrift erforderlich" (was ich bei solchen Summen für absolut vernünftig halte). Das Paket wurde aber, wie immer, an der Tür abgestellt, geklingelt und obwohl ich, wie immer, sofort an die Tür gegangen bin, war der Zusteller schon nicht mehr zu sehen.
    Die Praxis, Pakete vor der Tür abzustellen, zu klingeln und zu verschwinden finde ich aber im Grunde ansonsten in Ordnung - hier wird nichts geklaut und ich habe nie ein Problem damit gehabt. Und ich habe Verständnis dafür, dass Zusteller unterbezahlt und unter Zeitdruck sind.

    Nun bin ich aber am Grübeln, wie so etwas überhaupt passieren kann. Da müssen entweder gleich eine ganze Reihe von Dingen schiefgegangen sein.
    Z.B. ein Kunde hat in einem Macbook-Karton zwei Artikel zurückgehen lassen und Amazon hat diese als Neuware (nicht als B-Ware) anhand des Kartons ungeprüft einsortiert und dann verschickt, trotz des falschen Gewichts.
    Oder der Zusteller selbst hat das Macbook eingesackt und zwei andere Artikel in die Schachtel geschmuggelt.

    In jedem Fall würde mich interessieren, ob das Gewicht aufgezeichnet wurde.
    Ich wollte diese Information vom Amazon-Kundenservice in London bekommen, aber der zwar recht freundliche Herr mit dem gebrochenen Deutsch hat nicht verstanden, worauf ich hinaus wollte.

    Ich habe mein Handy bei rebuy verkauft und es wie immer per retourenschein von rebuy mit Hermes an rebuy verschickt.
    Das Paket kam zwar an völlig demoliert und kein Handy drin sondern eine Computer Maus. Original Rechnung kopiert von meinem Handy habe ich eingereicht und eine Kundenerklärung ausgefüllt wie mein Paket verpackt wurde und was drin war. Nun heißt es bis zu 8wochen warten. Wie stehen da meine Chancen ? Stellt Hermes sich quer oder auf stumm? Wie sind da die Erfahrungen?
    Hermes hat ja nur bis 500? versichert mein Verkauf war aber bei 700?
    Rebuy meinte den Rest geben sie dazu und wenn Hermes nix macht finden die auch eine Lösung. Hab halt nur bedenken das Handy weg ist und der Ankaufspreis von 700? weil Hermes sagen könnte wir haben keine Schuld

    Hallo,
    ja die Pakete wurden heute eingeliefert. Die Frage, die ich mir stelle, lautet:
    Woher weiß der Abholer, dass in den betreffenden Fächern ein Paket drin ist?
    Ich nehme an, dass die Packstation sich merkt, also mitloggt, in welchem Fach ein Paket ist. In meinem Fall ist die Information aber wohl verloren gegangen. Oder werden alle Fächer kontrolliert? Vielleicht wird wegen meiner E-Mail alle Fächer kontrolliert, was normalerweise nicht passiert.
    Weiß jemand mehr?
    LG