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30.03.2021: Hermes ermöglicht die Bezahlung von Paketscheinen mit Paypal - jetzt auch in der Smartphone-App. Kunden brauchen den Paketschein nicht mehr mit Bargeld im Hermes-Pakeshop bezahlen.
03.02.2021: In einem Hermes-Paketshop im Ulmer Stadtteil Böfingen sind mehrere Pakete eingeschlossen, die Kunden dort vor Weihnachten abgegeben haben.
02.09.2020: Hermes hat seine Paketfuxx-App eingestellt. Es ist nicht mehr möglich, einen privaten Paketshop einzurichten und damit Geld bzw. Bonuspunkte zu verdienen.
20.08.2020: Der Otto-Konzern hat 25 Prozent der Anteile an Hermes Deutschland verkauft sowie 75 Prozent der Anteile an Hermes UK. Finanzinvestor Advent soll gerüchteweise bei ca. 1 Milliarde Euro liegen.
23.03.2020: Hermes ermöglicht über das Tochterunternehmen Borderguru den Versand in weitere Nicht-EU-Länder: Norwegen, Liechtenstein, Serbien, Bosnien und Herzegowina. Außerdem sind möglich, aber wegen Corona zurzeit pausiert: Albanien, Kosovo, Montenegro und Nordmazedonien.
21.03.2020: Wer ein Hermes-Paket erwartet, muss wegen Corona nicht mehr auf dem Handscanner unterschreiben. Stattdessen unterschreibt der Kunde mit seinem eigenen Kuli direkt auf dem Paket. Die Unterschrift wird vom Zusteller fotografiert.
18.12.2019: Hermes will gedruckte Benachrichtigungskarten schrittweise durch Benachrichtigungen per E-Mail ersetzen. Das neue Verfahren gilt, sofern Hermes die E-Mail-Adresse des Paketempfängers kennt. Ansonsten gibt es weiterhin Papierkarten.
16.07.2019: Seit September 2019 transportiert Hermes wieder Pakete von Deutschland in die Schweiz. Vorausgegangen war ein plötzlicher, mehrmonatiger Versandstopp.
11.07.2019: Ein Hermes-Kunde wollte den Erhalt eines Pakets nicht quittieren, weil er die Zeichen auf dem Handscanner nicht verstand. Die Situation eskalierte in einem Polizei-Einsatz.
23.03.2019: Vergleicht man eine alte Hermes-Preisliste aus dem Jahr 2003 mit dem Hermes-Porto aus 2019, zeigt sich ein enormer Preisunterschied. Damals war das Paketporto oft teurer als heute.
29.01.2019: In Brandenburg hat ein inzwischen festgenommener Hermes-Zusteller mehr als 900 Empfängerunterschriften gefälscht und die Sendungen in verschiedenen Lagern gehortet, anstatt sie auszuliefern. Bei so vielen vermissten Sendungen stellt sich die Frage, warum Hermes intern keine Unregelmäßigkeiten bemerkt hat.
29.11.2018: Hermes hat 18.000 neue Handscanner geordert, um damit alle Zusteller sowie alle Mitarbeiter in Logistikcentern und Zustellbasen auszustatten. Kunden können auf dem Display mit dem Finger unterschreiben.
15.11.2018: Laut WDR-Recherchen soll ein Hermes-Subunternehmer gezielt Obdachlose angeworben haben, um sie als billige Paketzusteller auszubeuten. Hermes prüft die Vorwürfe.
06.11.2018: In den Regionen Köln und Kassel startet Hermes einen Pilotversuch und stellt Paketzusteller direkt an, anstatt wie bislang üblich bei Subunternehmen. 500 Paketzusteller sollen bereits direkt bei Hermes angestellt sein.
06.11.2018: Der WDR berichtet am 7.11.2018 über die Paketdienst-Branche. Hermes reagiert bereits vorab mit einer umfangreichen Stellungnahme auf offenbar neu aufgedeckte Missstände bei einem Subunternehmer.
02.09.2018: Heute in den Kurznachrichten: Otto-Gruppe würde Anteile an Hermes verkaufen / Razzia bei Hermes-Subunternehmer bei Hannover
14.08.2018: In der aktuellen Folge des Hermes-Podcasts geht es um Kundenservice und Beschwerden bei Hermes. Zuhörer erfahren zum Beispiel, wie viele Menschen täglich bei Hermes anrufen, wie mit unfreundlichen Anrufern umgegangen wird und warum die Servicemitarbeiter nicht mal eben beim Zusteller anrufen können.
17.07.2018: Otto-Vorstandsmitglied Kay Schiebur hat der DVZ ein Interview gegeben. Darin kündigt er unter anderem an, dass Hermes auf der letzten Meile mit Wettbewerbern kooperieren will. Das könne z.B. den Mangel an Paketzustellern abmildern.
21.06.2018: Einem Bericht von Welt.de zufolge unter Berufung auf das Branchenmedium KEP-Meldungen wird Frank Rausch seinen Posten als CEO von Hermes Deutschland verlieren.
07.06.2018: 280 Beamte von Bundespolizei und Zoll haben Objekte in Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen durchsucht. Ziel der Aktion war die Aufdeckung eines Netzwerks von illegal eingeschleusten Paketzustellern, die bei Hermes gearbeitet haben sollen.
27.05.2018: Bei Hermes gibt es neuerdings die Möglichkeit, Pakete online umzuleiten. Zur Auswahl stehen die Optionen, den Liefertag zu ändern, das Paket an einen Hermes-Paketshop umzuleiten, es an einen Nachbarn zu schicken oder eine Abstellerlaubnis zu erteilen.
12.04.2018: Mit dem Bau neuer Logistikzentren schafft Hermes die Strukturen für ein schnelleren Pakettransport. Was genau dahintersteckt und warum Hermes-Pakete heutzutage noch langsamer sind als bei der Konkurrenz, das hat DVZ-Autor Ludwig-Michael Cremer in einem ausführlichen Bericht aufgeschrieben.
12.04.2018: Hermes hat eine Reihe neuer Services für Paketempfänger angekündigt. Für Mai 2018 ist geplant, dass Kunden Hermes-Pakete umleiten können. Dafür ist keine Registrierung mehr notwendig. Hermes wird außerdem eine digitale Benachrichtigungskarte einführen und eine genauere Lieferzeitprognose mit Zeitfenstern von 30 bis 60 Minuten.
12.02.2018: Im Jahr 2017 hat Hermes 1.000 neue Paketshops eröffnet. Und in diesem Tempo soll es weitergehen: bis zum Jahr 2020 will Hermes die Anzahl seiner Paketshops auf 20.000 erhöhen. Hinzu kommen neue Scanner für alle neuen und bestehenden Hermes-Paketshops.
16.12.2017: Hermes zieht Konsequenzen aus den jüngsten Razzien bei Subunternehmern. Bis Herbst 2018 sollen nur noch Subunternehmer mit deutschem Firmensitz Hermes-Servicepartner werden können. Ausländische Mitarbeiter müssen regelmäßig ihren Aufenthaltstitel vorzeigen, und das interne Überprüfungssystem für Subunternehmer soll verschärft werden.
30.11.2017: 300 Polizisten durchsuchten am 21. November 2017 zwei Dutzend Räumlichkeiten von Hermes-Subunternehmern in NRW. Mehrere Moldauer, die illegal als Paketzusteller gearbeitet haben sollen, wurden vorläufig festgenommen. WDR-Recherchen deckten auf, dass der gefürchtete Stücklohn bei Hermes wohl noch existierte und damit der Mindestlohn hintergangen wurde.
19.09.2017: Mit gefälschten Personalausweisen aus rumänischer Produktion sollen illegal eingereiste Migranten in Thüringen als Paketzusteller gearbeitet haben. Die Bundespolizei schlug vor Arbeitsbeginn zu und nahm 35 von ihnen fest, die jetzt nicht mehr bei einem Hermes-Subunternehmer arbeiten können.
02.09.2017: Diese Liefergeschwindigkeit wird viele Kunden des Otto-Versands sicherlich freuen und wohl auch überraschen: Mehr als 12.000 Produkte liefert Hermes am nächsten Werktag, sofern die Bestellung bei Otto bis 20 Uhr eingeht. Die superschnelle Lieferung kostet keinen Aufpreis.
28.06.2017: Redakteuren des NDR gelang es, einen ehemaligen Hermes-Subunternehmer vor die Kamera zu bekommen, der Methoden erklärte, mit denen er die Überprüfung seines Unternehmens durch SGS-TÜV Saar austrickste.
21.10.2014: Auf 1 bis 3 Stunden genau kann Hermes bei innerdeutschen Paketen vorausberechnen, wann die Zustellung erfolgt. Diese Information wird neuerdings in der Sendungsverfolgung angezeigt.
20.02.2013: Der Paketdienst Hermes will die Anzahl nicht zustellbarer Pakete verringern und plant dafür neue Kundenservices wie Paketankündigung und Feierabend-Lieferung.