Post- und Paketmarkt: News zur Bundesnetzagentur

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Darum wurde der Antrag der Deutschen Post auf Portoerhöhung abgelehnt

24.08.2023: Anfang August lehnte die Bundesnetzagentur die von der Deutschen Post gewünschte Portoerhöhung ab. Jetzt liegen die genauen Argumente der Behörde vor.

 
Klaus Müller befürwortet längere Lieferzeiten und sieht Portoerhöhung skeptisch

12.06.2023: Klaus Müller gibt als Chef der Bundesnetzagentur häufig Interviews, doch seinen Aussagen sollte man nicht zu viel Gewicht beimessen.

 
Auch 2023 viele Beschwerden von Postkunden bei der Bundesnetzagentur

11.05.2023: Weil es im April 2023 gegenüber dem Vormonat ca. 300 weniger Beschwerden von Postkunden bei der Bundesnetzagentur gab, wittert die Deutsche Post schon Morgenluft. Doch die Lage ist nicht so rosig, wie man vermuten könnte.

 
Wegen heftiger Mängel: Bundesnetzagentur führte Prüfungen bei Deutscher Post durch

10.02.2023: Aufgrund ungewöhnlich vieler Kundenbeschwerden hat die Bundesnetzagentur im Jahr 2022 insgesamt 86 Anlassprüfungen bei der Deutschen Post AG durchgeführt. Das waren fünf Mal mehr als 2021.

 
15 Prozent weniger Post-Schlichtungsanträge

02.02.2023: Die Bundesnetzagentur erhielt 2022 insgesamt 3.180 Schlichtungs-Anträge von Kunden, die Streitigkeiten mit Paketdienste haben. 81 Prozent der Anträge betrafen Deutsche Post DHL, gefolgt von Hermes mit 9 Prozent.

 
Postgesetz-Reform: Deutsche Post wird stärker kontrolliert / Nachnahme-Briefe entfallen / Lieferzeiten-Check

26.01.2023: Infos zur Reform des Postgesetzes: Sanktionen gegen die Post sollen möglich werden / Dubiosen Subunternehmen droht Lizenz-Entzug / ... und vieles mehr

 
Nachweismängel und Effizienzzweifel: Bundesnetzagentur zerpflückt Antrag der Deutschen Post

19.12.2022: Die Deutsche Post hätte Wettbewerbern ab 2023 gern 48 Cent pro erfolgreichem Adressabgleich berechnet. Die Bundesnetzagentur kann das nicht nachvollziehen und streicht den Wunsch auf 29 Cent zusammen.

 
Interessante Streitfälle der Schlichtungsstelle Post

03.02.2021: Die Verbraucherschlichtungsstelle bei der Bundesnetzagentur hat ihren Jahresbericht 2020 vorgelegt. Es wurden 28 Prozent mehr Anträge auf Schlichtungsverfahren eingereicht. Paketda stellt einige Praxisfälle vor.

 
Überteuertes Briefporto bringt Deutscher Post 450 Mio. Euro

10.12.2020: Rund 150 Millionen Euro jährlich verdient die Deutsche Post am zu hohen Briefporto. Das ergeben Berechnungen der Monopolkommission. Das Expertengremium kritisiert, dass trotz Gerichtsurteil keine Portosenkung stattfindet.

 
Deutsche Post kann sich Beschwerdeanstieg bei Bundesnetzagentur nicht erklären

08.07.2020: Die Deutsche Presseagentur hat sich bei der Bundesnetzagentur erkundigt, wie viele Beschwerden über Post- und Paketdienste von Januar bis Juni 2020 eingereicht wurden. Laut Behörde waren es mehr als 10.000. So viele wurden in sechs Monaten noch nie registriert.

 
Interessante Nebensächlichkeiten aus dem Bericht der Bundesnetzagentur

01.05.2020: In ihrem Jahresbericht 2019 schreibt die Bundesnetzagentur u.a., dass der Weltpostverein knapp bei Kasse ist, dass Kunden ein Anrecht auf einen gedruckten Einlieferungsbeleg haben und dass die Brieflaufzeiten in Deutschland nicht zu beanstanden sind.

 
Bundesnetzagentur: 44% mehr Post- und Paket-Beschwerden als im Vorjahr

01.05.2020: 18.209 Kunden beschwerten sich im Jahr 2019 über Post- und Paketdiente bei der Bundesnetzagentur. Besonders viele Beschwerden betrafen diese Postleitregionen: 10, 12, 22, 24, 13, 14, 76, 65, 38 und 31.

 
DHL Porto zu teuer? Bundesnetzagentur leitet Verfahren ein

28.01.2020: Anfang des Jahres hat DHL das Privatkundenporto nach Meinung der Bundesnetzagentur zu stark erhöht. Die Behörde hat deshalb ein Verfahren eingeleitet, um die Portoerhöhung bei DHL genauer zu untersuchen.

 
Das steht im Porto-Beschluss der Bundesnetzagentur

05.06.2019: Die Bundesagentur hat ein umfangreiches PDF veröffentlicht, in dem der Spielraum für die bevorstehende Portoerhöhung begründet wird. Paketda zeigt interessante Passagen daraus.