Hallo,
ich habe zwei Pakete an einer Packstation ohne Bildschirm mit der DHL-App eingeliefert. Leider ist beides Mal nach dem Schließen des Fachs die DHL-App hängengeblieben bzw. lief nicht mehr weiter.
Die Folge: Pakete weg und kein Einlieferungsbeleg und auch keinen Beweis, dass ich tatsächlich eingeliefert habe.
Ich habe bei DHL angerufen und wie von der Hotline vorgeschlagen eine E-Mail an impressum.paket@dhl.de geschrieben.
Was kann ich noch tun, bzw. was wäre wichtig noch zu tun, damit das Ganze gut für mich ausgeht?
Der Paketstatus ist natürlich noch bei "Die Sendung wurde elektronisch angekündigt".
Viele Grüße,
Andreas
Posts by X-Beliebiger
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Hallo, es steht das Paket wurde in Briefkasten zugestellt. Von Größe aus, es ist unmöglich - in Paket soll 250ml Flasche mit Schaumreiniger sein. Für alle beteiligte - DHL, Aliexpress - es ist erledigt, aber ich habe Ware bezahlt und nie bekommen. Was kann ich weiter tun?
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Hallo, das Paket wurde an einer Packstation aufgegeben, wir haben aber keinen Versandbelegt erhalten. Das Tracking zeigt lediglich auf, dass das Paket abgegeben wurde. Wie können wir das Paket ausfindig machen? Danke für eure Hilfe.
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Unwissentlich habe ich ein Expresspaket am Freitag, den 03.03.23 meinem Paketboten mitgegeben. Es ist so im Verteilerzentrum gelandet. Seitdem gibt es kein Update mehr vom Paket. Was passiert jetzt mit dem Paket? Kommt es wieder zurück? Da der Empfänger ab jetzt verreist ist, möchte ich vermeiden, dass es einem Nachbarn zugestellt wird. VG
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Entweder wurde der Scooter fälschlicherweise als E-Scooter mit Batterien angesehen (Arbeitsdruck) oder auf dem Karton war ein Gefahrgutaufkleber/-kennzeichen vorhanden, welches nicht durchgestrichen war.
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Das Spielzeug ist ein Tretroller (Scooter) ein Paar Rollschuhe (Inlineskates) und eine Spielesammlung (Brettspiele etc.) Alles wurde auf dem CN23 auch so deklarieret
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Folgender Satz enthält zwei Fehler, richtig ist er wie folgt:
Dann kann Zeitungspapier Stöße weiterleiten anstatt sie zu **absorbieren**, auch bei größerem Abstand kann es das, sofern es zu stark geknüllt **ist**.
Bevor sich jetzt jemand darüber lustig macht: Ich kenne natürlich den Unterschied zwischen ?absorbieren? und ?resorbieren?, aber im Alter lassen diverse Fähigkeiten leider nach (auch Schreiben) und das kann man auch durch Training, Übung, Sport etc. nicht vermeiden. -
Kleidung (von neuartiger "Smart Wear" mal abgesehen...), Schokolade, Kekse sind natürlich unproblematisch und können auch beim Röntgen nicht fehlinterpretiert werden. Können Sie das Spielzeug näher beschreiben? Irgendwas aus Metall was fehlgedeutet werden könnte? Wie mein Vorredner schon schrieb: Mit Videobeweis wieder auspacken.
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@Fanawu und ^ck: Sie haben beide Recht. Wenn man das so macht wie Sie, Fanawu, wobei das Falten des Zeitungspapiers Zeitaufwand und Mühe bedeutet, dann kann man Zeitungspapier in Verbindung mit ausreichendem Abstand von der Ware zum Kartonrand bei leichten und unempfindlichen Waren nehmen, aber meiner Meinung nach nur dann. Die meisten Leute knüllen Zeitungspapier jedoch ziemlich fest und lassen damit teilweise sogar bei Glas und Porzellan nur wenig Abstand zwischen Ware und Kartonrand, oft nur 1 oder 2 cm. Dann kann Zeitungspapier Stöße weiterleiten anstatt sie zu resorbieren, auch bei größerem Abstand kann es das, sofern es zu stark geknüllt. Es geht zwar oft gut, aber längst nicht immer und das weiß man ja vorher nicht.
Allgemein kann man ja auch gebrauchte Verpackung und gebrauchtes Polsternaterial zum Wiederverwenden aufbewahren, sofern man die Möglichkeit dazu hat. Dann tut man auch etwas für die Umwelt.
Die Auffassung, daß Zeitungspapier zum Verpacken ungeeignet ist, ist auch in der Branche weitverbreitet, hier ein Beispiel:
https://blog.myhermes.de/hermesabc/verpackungsrichtlinien/
"Benötigte Materialien:
2. Polstermaterial wie Luftpolsterfolie, Verpackungschips, Schaumfolie oder Formschaum. Hinweis: Zeitungspapier ist aufgrund der fehlenden Dämpfungseigenschaft als Polstermaterial eher ungeeignet." -
Zitat ^ck "Zeitung ist generell kein geeignetes Verpackungsmaterial zur Transportsicherung."
Ich forme aus Zeitungspapier "Rös-chen", formbeständige etwa 8 cm Durchmesser große brokkoliförmige Bällchen (aus jeweils einer Zeitungs-Doppelseite) und lege diese Rös-chen dicht beieinander, das funktioniert sehr gut und ist gleichsam tragfähig wie elastisch.
Nicht gerade umweltfreundlich, aber in besonderen Fällen praktisch: besonders unförmige Gegenstände in Plastikbeutel legen, darunter einen möglichst kleinen Styroporklotz nur als Abstandshalter legen -also schon innerhalb des Kartons- und dann rundherum mit PU-Schaum (Bauschaum) ausschäumen (enormes Aufquellen dabei beachten, richtige Menge abzuschätzen benötigt Erfahrung). Eventuell Überstehendes vor Schließen des Kartons mit Sägemesser absägen.
Zuletzt benutzt bei einer schweren Audio-Endstufe (21kg), für die ich keinen Originalkarton mehr besaß - kam so wohlbehalten an. Entsorgung über Gelben Sack/Tonne möglich. -
Das Wiederauspacken des Paketes würde ich an Ihrer Stelle im Video festhalten, damit man einen Nachweis hat bei vermuteter Fehl-Bewertung als Gefahrgut durch DHL.
sonst hier noch mal durchschauen, was reklamiert wird: https://www.deutschepost.de/co…hrliche-gueter-012020.pdf -
Es waren KEINE Akkus enthalten In dem Paket war/ist außer Kleidung Schokolade Kekse und Spielzeug
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Ergänzung: Ich hatte meine erste Antwort geschrieben, als Ihre Erklärung mit dem Inhalt des Paketes noch nicht vorhanden war. Wenn meine Antworten erst viel später angezeigt werden, liegt das daran, daß Veröffentlichungen hier erst nach Prüfung durch die Paketda-Redaktion erfolgen.
Handelt es sich um Spielzeug ohne Batterien/Akkus? Normalerweise werden die Pakete nämlich nur geröntgt. Ein öffnen durch den Zoll ist selten. -
Akkus sind übrigens allgemein als Fracht in Passagierflugzeugen verboten. Das ist kein Verbot speziell von DHL, sondern der IATA (International Air Transport Assoziation). Akkus z. B. in Handys oder Laptops dürfen nur im Handgepäck für den persönlichen Gebrauch mitgeführt werden. In Frachtflugzeugen hingegen sind Akkus als Fracht erlaubt. Ein Großteil der Pakete wird aber mit Passagierflugzeugen befördert.
https://de.wikipedia.org/wiki/…Air_Transport_Association -
Danke für die Antworten. In dem Paket war/ist außer Kleidung Schokolade Kekse und Spielzeug nichts was ich als Gefahrengut erkennen könnte. Keine Batterien oder ähnliches. Naja ich werde erstmal abwarten und zur Not einen Fall per PayPal eröffnen. Da ja die Leistung nicht erbracht wurde für die ich gezahlt habe. Eines steht aber bereits jetzt schon fest, nie wieder DHL
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Nein, das Porto wird nicht erstattet. Wenn die Behauptung stimmt wurden die allgemeinen Geschäftsbedingungen nicht eingehalten und DHL würde sich stets darauf berufen.
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Ein von mir verschicktes DHL Paket soll zurück kommen.
Statusmeldung: "Die Sendung enthält unzulässiges Gefahrgut und wird an den Absender zurückgesendet"
Bekomme ich mein gezahltes Porto von 100,99 Euro zurück und wie stelle ich das an? -
Nachtrag: Ja, man kann natürlich auch z. B. einen anderen Karton mit Altpapapier nehmen, um sicherzugehen, daß die Wasserflaschen nicht platzen. Ich hatte das Beispiel mit den Wasserflaschen genommen, weil ich das hier bei irgendwelchen Tips von Paketda vor Jahren mal gelesen hatte (mit geringerer Höhe). Nichtsdestotrotz bin ich bestimmt nicht der Einzige, der Ihre oft hämische Art nicht mag, Jexigi. Man kann Kritik auch konstruktiv äußern.
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"Dann kann man zum Testen z. B. ein Sixpack 1,5-Liter-Mineralwasser (also ca. 9 kg) aus zwei Meter Höhe auf das Paket fallen lassen. Wenn das der Ware nichts ausmacht, dann kann man von einer ausreichenden Verpackung sprechen."
Oh ja, ein sehr guter Vorschlag! Denn wenn die verpackte Ware dabei kaputt geht (und/oder die vollen Dünnstplastikflaschen beim Aufprall zerplatzen), spart man sich ja nicht nur die Versandkosten für das Paket, sondern auch gleich noch den Weg zum Paketshop und wieder zurück. Ein wirklich grandioser Gedanke, präzise durchdacht bis ins Detail. -
Bei der Verpackung gibt es noch einen zusätzlichen wichtigen Aspekt: Der Abstand von der Ware zum Kartonrand sollte möglichst groß sein. Das ist wie eine Knautschzone beim Auto. Ja, die braucht man, weil Pakete maschinell sortiert werden und sich dabei gegenseitig stark belasten können. Z. B. rutschen Pakete Rutschen herunter und bleiben dort am Ende liegen. Dabei können auch schwere auf kleine und leichte Pakete prallen. Aufschriften wie "Vorsicht Glas" haben keinen Einfluß auf die Art der Sortierung.
Man kann z. B. eine Kamera in einen kleinen Karton packen und diesen in einen größeren Karton, natürlich immer alles mittig fixiert und gut gepolstert.
Dann kann man zum Testen z. B. ein Sixpack 1,5-Liter-Mineralwasser (also ca. 9 kg) aus zwei Meter Höhe auf das Paket fallen lassen. Wenn das der Ware nichts ausmacht, dann kann man von einer ausreichenden Verpackung sprechen.
Die Empörung ist immer groß, wenn irgendwo im Internet ein Video auftaucht, wo ein Zusteller Pakete wirft. Ich persönlich würde als Zusteller nicht mit Absicht Pakete durch die Gegend werfen. Ich kann aber folgendes Beispiel aus dem Arbeitsalltag nennen: In dem Paketzentrum, in dem ich gearbeitet habe, hatten wir natürlich auch immer wieder Studenten zur Aushilfe. Wenn ein Student beim Entladen eines LKW Pakete schonend herausgetragen hat, kam der Chef an und sagte zum Studenten: "Sie müssen die Pakete werfen, weil Sie sonst zu langsam sind."